Augsburger Zoll gegen Schwarzarbeit und illegale Beschäftigung / Fluchtversuche beim Örtlichen Prüfungstag des Hauptzollamts Augsburg

© Foto: Hauptzollamt Augsburg - Finanzkontrolle Schwarzarbeit
Foto: Hauptzollamt Augsburg - Finanzkontrolle Schwarzarbeit
Am letztwöchigen Dienstag wurde vom Hauptzollamt Augsburg ein Örtlicher Prüfungstag im Gaststätten- und Beherbergungsgewerbe durchgeführt.
Augsburg/Lindau/Kempten/Ingolstadt/Schwaben/Oberbayern (ots) - Ziel dieser
verdachtsunabhängigen Kontrollen ist unter anderem die Bekämpfung von
Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung.
Mehr als 50 Beamte prüften unter anderem, ob Arbeitgeber ihre Beschäftigten
ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet haben, Sozialleistungen zu
Unrecht bezogen oder die Mindestlöhne eingehalten werden. Die FKS überprüfte 25
Betriebe und befragte dabei 60 Personen zu ihren Beschäftigungsverhältnissen.
Sieben Sachverhalte müssen die Beamten noch vertiefter prüfen. Dabei besteht in
drei Fällen der Verdacht auf illegale Ausländerbeschäftigung und in vier Fällen der
Verdacht auf Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen.
Im Raum Ingolstadt kam es bei Kontrollen zudem zu Fluchtversuchen durch
Arbeitnehmer.
Zusatzinformation:
Die FKS führt regelmäßig bundesweite sowie regionale Prüfungen auf Basis des
risikoorientierten Prüfungsansatzes durch. Diese konzertierten Prüfungen sind ein
wichtiges Instrument zur Senkung der gesellschaftlichen Akzeptanz von
Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung und tragen zusätzlich zur Aufdeckung und
Ahndung von Verstößen bei.
Weitere Informationen zu den Aufgaben des Zolls finden Sie auf www.zoll.de.
verdachtsunabhängigen Kontrollen ist unter anderem die Bekämpfung von
Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung.
Mehr als 50 Beamte prüften unter anderem, ob Arbeitgeber ihre Beschäftigten
ordnungsgemäß zur Sozialversicherung angemeldet haben, Sozialleistungen zu
Unrecht bezogen oder die Mindestlöhne eingehalten werden. Die FKS überprüfte 25
Betriebe und befragte dabei 60 Personen zu ihren Beschäftigungsverhältnissen.
Sieben Sachverhalte müssen die Beamten noch vertiefter prüfen. Dabei besteht in
drei Fällen der Verdacht auf illegale Ausländerbeschäftigung und in vier Fällen der
Verdacht auf Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen.
Im Raum Ingolstadt kam es bei Kontrollen zudem zu Fluchtversuchen durch
Arbeitnehmer.
Zusatzinformation:
Die FKS führt regelmäßig bundesweite sowie regionale Prüfungen auf Basis des
risikoorientierten Prüfungsansatzes durch. Diese konzertierten Prüfungen sind ein
wichtiges Instrument zur Senkung der gesellschaftlichen Akzeptanz von
Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung und tragen zusätzlich zur Aufdeckung und
Ahndung von Verstößen bei.
Weitere Informationen zu den Aufgaben des Zolls finden Sie auf www.zoll.de.
Quelle: Bayern