(597) Pkw-Fahrer flüchtete im Rahmen einer Verkehrskontrolle und leistete bei Festnahme Widerstand

In der Nacht zu Sonntag (09.06.2025) flüchtete ein 47-jähriger Mann, als er durch Beamte in Nürnberg kontrolliert werden sollte.
Nürnberg (ots) - Nachdem er einen Verkehrsunfall verursacht hatte, leistete er bei seiner Festnahme Widerstand.
Gegen 00:25 Uhr fiel Beamten der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd in der Frankenstraße ein Pkw auf. Der Fahrer fuhr auffallend langsam und in Schlangenlinien.
Das Anhaltesignal der Beamten ignorierte der Fahrer über eine Strecke von rund einem Kilometer bis er dann kurz stehen blieb. Auf Ansprache der Beamten flüchtete der 47-Jährige. Er fuhr in der Folge mit über 100 km/h durch das Stadtgebiet. In der Allersberger Straße vollzog der Fahrer ein Wendemanöver, wobei er ein Verkehrsschild umfuhr. In der Nornenstraße stellte der 47-Jährige den Pkw in einer Parkbucht ab und stieg aus dem Fahrzeug aus.
Der Fahrer verhielt sich den Beamten gegenüber aggressiv, woraufhin ihn die Polizisten unter Vorhalt der Dienstwaffe aufforderten, sich auf den Boden zu legen. Dem kam der Mann nicht nach, konnte jedoch kurze Zeit später überwältigt werden. Bei seiner Festnahme leistete der Beschuldigte massiven Widerstand, sodass er erst nach Hinzuziehung weiterer Streifen gefesselt werden konnte.
Die Beamten brachten den 47-Jährigen zur Dienststelle. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft stellten sie den Führerschein des Fahrers sicher und ließen eine Blutentnahme durchführen. Der Fahrzeugschlüssel wurde ebenfalls gefahrenabwehrend sichergestellt.
Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren u.a. wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. Personen, die während der Flucht gefährdet oder gar geschädigt wurden, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 6583-1530 zu melden.
Erstellt durch: Janine Mendel
Gegen 00:25 Uhr fiel Beamten der Polizeiinspektion Nürnberg-Süd in der Frankenstraße ein Pkw auf. Der Fahrer fuhr auffallend langsam und in Schlangenlinien.
Das Anhaltesignal der Beamten ignorierte der Fahrer über eine Strecke von rund einem Kilometer bis er dann kurz stehen blieb. Auf Ansprache der Beamten flüchtete der 47-Jährige. Er fuhr in der Folge mit über 100 km/h durch das Stadtgebiet. In der Allersberger Straße vollzog der Fahrer ein Wendemanöver, wobei er ein Verkehrsschild umfuhr. In der Nornenstraße stellte der 47-Jährige den Pkw in einer Parkbucht ab und stieg aus dem Fahrzeug aus.
Der Fahrer verhielt sich den Beamten gegenüber aggressiv, woraufhin ihn die Polizisten unter Vorhalt der Dienstwaffe aufforderten, sich auf den Boden zu legen. Dem kam der Mann nicht nach, konnte jedoch kurze Zeit später überwältigt werden. Bei seiner Festnahme leistete der Beschuldigte massiven Widerstand, sodass er erst nach Hinzuziehung weiterer Streifen gefesselt werden konnte.
Die Beamten brachten den 47-Jährigen zur Dienststelle. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft stellten sie den Führerschein des Fahrers sicher und ließen eine Blutentnahme durchführen. Der Fahrzeugschlüssel wurde ebenfalls gefahrenabwehrend sichergestellt.
Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren u.a. wegen des Verdachts eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens sowie Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ein. Personen, die während der Flucht gefährdet oder gar geschädigt wurden, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0911 6583-1530 zu melden.
Erstellt durch: Janine Mendel
Quelle: Bayern