Die gute Nachricht zum Schluss

1209 - Die gute Nachricht zum Schluss Hochzoll - Am Sonntag (29.06.2025) meldete eine scheinbar ältere Dame beim Polizeinotruf einen Fahrraddiebstahl.
Augsburg (ots) - Die Situation löste sich glücklicherweise schnell auf.
Am Sonntagvormittag rief eine verzweifelte Dame bei der 110 an und schilderte, gerade für wenige Minuten beim Bäcker gewesen zu sein. In dieser Zeit sei ihr hochwertiges E-Bike entwendet worden, dass sie unverschlossen "nur kurz" vor dem Bäcker abstellte. Noch während des laufenden Notrufs löste sich die Situation in Wohlgefallen auf. Ein junger Mann kam auf ihrem Fahrrad zurück und entschuldigte sich - auch über das Telefon für die Beamten gut hörbar - aufrichtig bei der Frau. Auch er war zuvor beim Bäcker und verwechselte nach dem Einkauf das Rad der Frau mit dem Rad seiner Mutter. Nach wenigen Minuten fiel ihm der Fehler auf und er drehte sofort um.
Schließlich konnte der etwa fünfminütige Notruf mit einem glücklichen Ausgang beendet werden. Jeder konnte mit seinem eigenen Fahrrad den Nachhauseweg antreten.
Dieser Vorfall und auch die regelmäßig gemeldeten Fahrraddiebstähle zeigen, dass man stets - auch wenn es nur um ein paar Minuten geht - das Fahrrad absperren sollte. Die Polizei rät:
- Abgestellte Räder immer mit einem guten und richtig angelegten
Schloss sichern. Geeignet sind massive Stahlketten-, Bügel- oder
Panzerkabelschlösser mit "geprüfter Qualität" aus hochwertigem
Material.
- Das gilt auch zuhause: Denn auch aus nicht wirksam gesicherten
Kellern oder Garagen werden vermehrt insbesondere teure Elektroräder
gestohlen.
- Fahrräder stets an einen fest verankerten Gegenstand (etwa einem
Laternenmast) anschließen. (an- und nicht nur abschließen!)
- Lassen Sie eine individuelle Kennzeichnung am Rahmen des
Fahrrads eingravieren und erstellen Sie einen Fahrradpass mit Bilden
und samt Eigentumsnachweis.
Mehr Infos:
https://www.polizei-beratung.de/medienangebot/detail/29807-fahrrad-vor-diebstahl-schuetzen/
Am Sonntagvormittag rief eine verzweifelte Dame bei der 110 an und schilderte, gerade für wenige Minuten beim Bäcker gewesen zu sein. In dieser Zeit sei ihr hochwertiges E-Bike entwendet worden, dass sie unverschlossen "nur kurz" vor dem Bäcker abstellte. Noch während des laufenden Notrufs löste sich die Situation in Wohlgefallen auf. Ein junger Mann kam auf ihrem Fahrrad zurück und entschuldigte sich - auch über das Telefon für die Beamten gut hörbar - aufrichtig bei der Frau. Auch er war zuvor beim Bäcker und verwechselte nach dem Einkauf das Rad der Frau mit dem Rad seiner Mutter. Nach wenigen Minuten fiel ihm der Fehler auf und er drehte sofort um.
Schließlich konnte der etwa fünfminütige Notruf mit einem glücklichen Ausgang beendet werden. Jeder konnte mit seinem eigenen Fahrrad den Nachhauseweg antreten.
Dieser Vorfall und auch die regelmäßig gemeldeten Fahrraddiebstähle zeigen, dass man stets - auch wenn es nur um ein paar Minuten geht - das Fahrrad absperren sollte. Die Polizei rät:
- Abgestellte Räder immer mit einem guten und richtig angelegten
Schloss sichern. Geeignet sind massive Stahlketten-, Bügel- oder
Panzerkabelschlösser mit "geprüfter Qualität" aus hochwertigem
Material.
- Das gilt auch zuhause: Denn auch aus nicht wirksam gesicherten
Kellern oder Garagen werden vermehrt insbesondere teure Elektroräder
gestohlen.
- Fahrräder stets an einen fest verankerten Gegenstand (etwa einem
Laternenmast) anschließen. (an- und nicht nur abschließen!)
- Lassen Sie eine individuelle Kennzeichnung am Rahmen des
Fahrrads eingravieren und erstellen Sie einen Fahrradpass mit Bilden
und samt Eigentumsnachweis.
Mehr Infos:
https://www.polizei-beratung.de/medienangebot/detail/29807-fahrrad-vor-diebstahl-schuetzen/
Quelle: Bayern