Polizei kontrolliert die Geschwindigkeit

Staatsstraße 2214 / Höhe Kreut - Am Donnerstag (03.07.2025) führten Einsatzkräfte der Verkehrspolizei Donauwörth bis ca. 15.00 Uhr Geschwindigkeitsmessungen auf der Staatsstraße durch.
Augsburg (ots) - Hierbei stellten die Beamten gleich zwei traurige Spitzenwerte fest.
Gegen 11.40 Uhr fuhr ein Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von 164 km/h bei erlaubten 100 km/h. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von knapp 1.000 Euro, zwei Punkte in Flensburg sowie ein einmonatiges Fahrverbot.
Kurze Zeit später, gegen 11.50 Uhr, stellten die Beamten einen Autofahrer fest, welcher mit einer Geschwindigkeit von 186 km/h bei erlaubten 100 km/h unterwegs war. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 1.400 Euro, zwei Punkte in Flensburg sowie ein dreimonatiges Fahrverbot.
Die Polizei ermittelt nun in beiden Fällen wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens gegen die beiden Autofahrer.
Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, die zulässige Höchstgeschwindigkeit einzuhalten, da zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit seit Jahren eine der Hauptunfallursache bei schweren und tödlichen Verkehrsunfällen darstellt.
Gegen 11.40 Uhr fuhr ein Autofahrer mit einer Geschwindigkeit von 164 km/h bei erlaubten 100 km/h. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von knapp 1.000 Euro, zwei Punkte in Flensburg sowie ein einmonatiges Fahrverbot.
Kurze Zeit später, gegen 11.50 Uhr, stellten die Beamten einen Autofahrer fest, welcher mit einer Geschwindigkeit von 186 km/h bei erlaubten 100 km/h unterwegs war. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 1.400 Euro, zwei Punkte in Flensburg sowie ein dreimonatiges Fahrverbot.
Die Polizei ermittelt nun in beiden Fällen wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens gegen die beiden Autofahrer.
Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer, die zulässige Höchstgeschwindigkeit einzuhalten, da zu hohe oder nicht angepasste Geschwindigkeit seit Jahren eine der Hauptunfallursache bei schweren und tödlichen Verkehrsunfällen darstellt.
Quelle: Bayern