Bundespolizei stellt Graffiti-Sprayer auf frischer Tat

Samstagmorgen nahm die Bundespolizei zwei Männer vorläufig fest, nachdem diese eine S-Bahn besprühten.
Berlin - Charlottenburg-Wilmersdorf (ots) - Gegen 4 Uhr entdeckten Einsatzkräfte der Bundespolizei zwei Personen, die eine S-Bahn in der Zugbildungsanlage am Bahnhof Westkreuz auf einer Fläche von etwa 25 Quadratmetern besprühten. Die Beamtinnen und Beamten nahmen die Männer nach kurzer Flucht vorläufig fest.
Beide Personen wiesen Farbanhaftungen auf. Während der Durchsuchung fanden die Kräfte bei dem 31-jährigen Deutschen und dem 19-jährigen Schweizer diverse Sprayer-Utensilien sowie jeweils ein Mobiltelefon und stellten diese als Beweismittel sicher. Zudem trug der 31-Jährige einen Autoschlüssel bei sich.
Bei der anschließenden angeordneten Fahrzeugdurchsuchung fanden die Einsatzkräfte weitere im Zusammenhang mit der Graffiti-Straftat stehende Gegenstände und beschlagnahmten diese.
Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung gegen den polizeibekannten Deutschen und den bislang noch nicht polizeilich in Erscheinung getretenen Schweizer ein.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Einsatzkräfte die 19- und 31-Jährigen auf freien Fuß.
Beide Personen wiesen Farbanhaftungen auf. Während der Durchsuchung fanden die Kräfte bei dem 31-jährigen Deutschen und dem 19-jährigen Schweizer diverse Sprayer-Utensilien sowie jeweils ein Mobiltelefon und stellten diese als Beweismittel sicher. Zudem trug der 31-Jährige einen Autoschlüssel bei sich.
Bei der anschließenden angeordneten Fahrzeugdurchsuchung fanden die Einsatzkräfte weitere im Zusammenhang mit der Graffiti-Straftat stehende Gegenstände und beschlagnahmten diese.
Die Bundespolizei leitete Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Sachbeschädigung gegen den polizeibekannten Deutschen und den bislang noch nicht polizeilich in Erscheinung getretenen Schweizer ein.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen die Einsatzkräfte die 19- und 31-Jährigen auf freien Fuß.
Quelle: Berlin