Reisender im Zug bestohlen - Dieb in Untersuchungshaft

Samstagmittag nahm die Bundespolizei einen Mann vorläufig fest, nachdem dieser einen Reisenden in einem ICE bestohlen haben soll.
Berlin - Spandau (ots) - Gegen 13 Uhr soll ein Mann die Geldbörse eines 35-jährigen Deutschen im fahrenden Zug entwendet haben. Der Deutsche begab sich kurz nach Abfahrt des Zuges vom Berliner Hauptbahnhof auf die Zugtoilette und ließ seinen Rucksack unbeaufsichtigt bei seinem Sitzplatz liegen. Bei der Rückkehr bemerkte der Reisende einen Mann, der neben seinen Sitzplatz saß und bei seiner Annäherung in Richtung der Zugtoilette ging. Der 35-Jährige stellte das Fehlen seines Eigentums fest und vermutete es bei dem geflüchteten Mann. Er informierte Sicherheitsmitarbeiter der Deutschen Bahn, die die Toilette von außen blockierten.
Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei trafen den libyschen Staatsangehörigen am Bahnhof Spandau auf der Zugtoilette des ICE an und kontrollierten ihn. Im Rahmen der Durchsuchung fanden die Beamtinnen und Beamten die Geldbörse samt Inhalt in einem Handtuchhalter auf. Die Einsatzkräfte gaben das entwendete Portemonnaie an den Eigentümer zurück.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Diebstahls sowie des besonders schweren Falls des Diebstahls gegen den 39-Jährigen ein.
Ein Haftrichter ordnete Untersuchungshaft für den polizeibekannten Mann an.
Alarmierte Einsatzkräfte der Bundespolizei trafen den libyschen Staatsangehörigen am Bahnhof Spandau auf der Zugtoilette des ICE an und kontrollierten ihn. Im Rahmen der Durchsuchung fanden die Beamtinnen und Beamten die Geldbörse samt Inhalt in einem Handtuchhalter auf. Die Einsatzkräfte gaben das entwendete Portemonnaie an den Eigentümer zurück.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Diebstahls sowie des besonders schweren Falls des Diebstahls gegen den 39-Jährigen ein.
Ein Haftrichter ordnete Untersuchungshaft für den polizeibekannten Mann an.
Quelle: Berlin