Spielende Kinder an Bahnstrecke nach Bremen - Bundespolizei warnt vor Gefahren am Gleis

Bahnstrecke Bremerhaven - Bremen, Höhe Beverstedt, 08.05.2025 / 16:00 Uhr Spielende Kinder im Gleisbereich bei Beverstedt sorgen am Donnerstagnachmittag für eine Sperrung der Bahnstrecke Bremerhaven - Bremen.
Bremen (ots) - Der Vorfall führte zu erheblichen Zugverspätungen.
Gegen 16:00 Uhr informierte ein Fahrdienstleiter die Bundespolizeiinspektion Bremen über spielende Kinder im Gleis bei Beverstedt. Die Bahnstrecke nach Bremen wurde sofort gesperrt und für einen Zug, der sich bereits auf der Anfahrt befand, wurde eine Langsamfahrt angeordnet. Der Zugführer des relevanten Zuges sah mehrere Kinderfahrräder in der Nähe des Gleises und hielt seinen Zug auf offener Strecke an. Vor Ort stellte er insgesamt vier Jungen im Alter zwischen 10 und 12 Jahren fest. Gemeinsam mit den Kindern wartete er auf die alarmierte Bundespolizeistreife, die wenig später eintraf. Zwei der Jungen hatten in der Zwischenzeit ihre Eltern informiert, die ebenfalls zum Ereignisort kamen. Im Beisein ihrer Erziehungsberechtigten wurden die vier Kinder eindringlich über die Gefahren auf Bahnanlagen belehrt und über mögliche finanzielle Konsequenzen aufgeklärt.
In diesem Zusammenhang weist die Bremer Bundespolizei erneut darauf hin, dass das Betreten der Gleise grundsätzlich verboten und außerdem gefährlich ist. Züge nähern sich sehr leise und werden daher meist erst sehr spät wahrgenommen. Gegenstände, die aufgelegt wurden, können von darüber fahrenden Zügen unkontrolliert weggeschleudert werden und so Personen in der Umgebung verletzen. Selbst beim Aufenthalt neben den Gleisen kann der durch den vorbeifahrenden Zug verursachte Sog, Menschen unter Umständen unter den Zug ziehen. Außerdem werden durch diese Vorfälle immer wieder Bahnstrecken gesperrt und es kommt dadurch zu erheblichen Zugverspätungen. Aufgrund des Vorfalls vom Donnerstag waren 11 Züge mit insgesamt 420 Minuten verspätet.
Gegen 16:00 Uhr informierte ein Fahrdienstleiter die Bundespolizeiinspektion Bremen über spielende Kinder im Gleis bei Beverstedt. Die Bahnstrecke nach Bremen wurde sofort gesperrt und für einen Zug, der sich bereits auf der Anfahrt befand, wurde eine Langsamfahrt angeordnet. Der Zugführer des relevanten Zuges sah mehrere Kinderfahrräder in der Nähe des Gleises und hielt seinen Zug auf offener Strecke an. Vor Ort stellte er insgesamt vier Jungen im Alter zwischen 10 und 12 Jahren fest. Gemeinsam mit den Kindern wartete er auf die alarmierte Bundespolizeistreife, die wenig später eintraf. Zwei der Jungen hatten in der Zwischenzeit ihre Eltern informiert, die ebenfalls zum Ereignisort kamen. Im Beisein ihrer Erziehungsberechtigten wurden die vier Kinder eindringlich über die Gefahren auf Bahnanlagen belehrt und über mögliche finanzielle Konsequenzen aufgeklärt.
In diesem Zusammenhang weist die Bremer Bundespolizei erneut darauf hin, dass das Betreten der Gleise grundsätzlich verboten und außerdem gefährlich ist. Züge nähern sich sehr leise und werden daher meist erst sehr spät wahrgenommen. Gegenstände, die aufgelegt wurden, können von darüber fahrenden Zügen unkontrolliert weggeschleudert werden und so Personen in der Umgebung verletzen. Selbst beim Aufenthalt neben den Gleisen kann der durch den vorbeifahrenden Zug verursachte Sog, Menschen unter Umständen unter den Zug ziehen. Außerdem werden durch diese Vorfälle immer wieder Bahnstrecken gesperrt und es kommt dadurch zu erheblichen Zugverspätungen. Aufgrund des Vorfalls vom Donnerstag waren 11 Züge mit insgesamt 420 Minuten verspätet.
Quelle: Bremen