Nr.: 0291--Hafenarbeiter bei Unfall auf Autotransporter verletzt--

- Ort: Bremerhaven-Seehafen, Nordhafen West, Am Nordhafen Zeit: 29.04.25, 20.30 Uhr bis 21.30 Uhr Am Dienstagabend wurde ein Hafenarbeiter beim Beladen eines Autotransporters im Hafen von Bremerhaven leicht verletzt.
Bremen (ots) - Der Unfall ereignete sich etwa zwei Stunden vor dem geplanten Auslaufen des Schiffes.
Der 47-jährige Mann war als Einweiser zwischen den Fahrzeugen tätig, als er im Bereich kurz vor der endgültigen Parkposition eines SUV von diesem erfasst wurde. Er stürzte dabei zu Boden und verlor für kurze Zeit das Bewusstsein, nachdem er mit dem Kopf auf den Stahlboden der Laderampe aufgeschlagen war. Der Verletzte wurde umgehend medizinisch versorgt und zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestand nicht.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei liegt kein technischer Defekt am Fahrzeug vor. Der Unfall ereignete sich in einem besonders unübersichtlichen Bereich des Schiffsdecks, in dem Fahrzeuge auf engem Raum - meist rückwärts - eingeparkt werden. In solchen Situationen sind die Fahrer auf die Hilfe ihrer Einweiser angewiesen, da sie selbst kaum Sicht nach hinten haben. Zudem erschweren laute Umgebungsgeräusche die Wahrnehmung herannahender Fahrzeuge.
Zum Unfall kam es, als der Einweiser kurzzeitig die Abstände zur Bordwand kontrollieren wollte und dabei aus dem Sichtfeld des nachfolgenden Fahrzeugs geriet. Der SUV erfasste ihn trotz der Anwesenheit eines weiteren Einweisers.
Das erst 2025 in Dienst gestellte Schiff befand sich zum ersten Mal im Hafen von Bremerhaven. Eine Untersuchung der Behörden ergab, dass die Sicherheitsvorschriften an Bord eingehalten wurden und keine Mängel am Schiff vorlagen. Der Autotransporter konnte mit kurzer Verzögerung noch am selben Abend ablegen.
Am Fahrzeug entstand kein Sachschaden.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang auf die besonderen Gefahren bei Hafenumschlagsarbeiten hin und appelliert an alle Beteiligten, weiterhin größtmögliche Sorgfalt und Aufmerksamkeit walten zu lassen.
Der 47-jährige Mann war als Einweiser zwischen den Fahrzeugen tätig, als er im Bereich kurz vor der endgültigen Parkposition eines SUV von diesem erfasst wurde. Er stürzte dabei zu Boden und verlor für kurze Zeit das Bewusstsein, nachdem er mit dem Kopf auf den Stahlboden der Laderampe aufgeschlagen war. Der Verletzte wurde umgehend medizinisch versorgt und zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Lebensgefahr bestand nicht.
Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei liegt kein technischer Defekt am Fahrzeug vor. Der Unfall ereignete sich in einem besonders unübersichtlichen Bereich des Schiffsdecks, in dem Fahrzeuge auf engem Raum - meist rückwärts - eingeparkt werden. In solchen Situationen sind die Fahrer auf die Hilfe ihrer Einweiser angewiesen, da sie selbst kaum Sicht nach hinten haben. Zudem erschweren laute Umgebungsgeräusche die Wahrnehmung herannahender Fahrzeuge.
Zum Unfall kam es, als der Einweiser kurzzeitig die Abstände zur Bordwand kontrollieren wollte und dabei aus dem Sichtfeld des nachfolgenden Fahrzeugs geriet. Der SUV erfasste ihn trotz der Anwesenheit eines weiteren Einweisers.
Das erst 2025 in Dienst gestellte Schiff befand sich zum ersten Mal im Hafen von Bremerhaven. Eine Untersuchung der Behörden ergab, dass die Sicherheitsvorschriften an Bord eingehalten wurden und keine Mängel am Schiff vorlagen. Der Autotransporter konnte mit kurzer Verzögerung noch am selben Abend ablegen.
Am Fahrzeug entstand kein Sachschaden.
Die Polizei weist in diesem Zusammenhang auf die besonderen Gefahren bei Hafenumschlagsarbeiten hin und appelliert an alle Beteiligten, weiterhin größtmögliche Sorgfalt und Aufmerksamkeit walten zu lassen.
Quelle: Bremen