Fahrgäste nach "Hitlergruß" bedroht und Bundespolizisten attackiert- Vorläufige Festnahme am Bahnhof Hamburg-Harburg-

© Eine Streife der Bundespolizei am Bahnsteig am Bahnhof Harburg-
Quelle Symbolfoto: Bundespolizeiinspektion Hamburg-
Eine Streife der Bundespolizei am Bahnsteig am Bahnhof Harburg-
Quelle Symbolfoto: Bundespolizeiinspektion Hamburg-
Am 31.05.2025 gegen 22.00 Uhr nahmen Bundespolizisten einen höchst
Hamburg (ots) - aggressiven Mann (m.72) auf einem Bahnsteig im Bahnhof Harburg unter
erheblichen Widerstandshandlungen vorläufig fest.
Laut Zeugenaussagen soll der Tatverdächtige zuvor Fahrgäste in einem Zug (RB 14434) auf der Fahrt von Soltau nach Hamburg belästigt und bedroht haben.
"Im weiten Verlauf soll der Beschuldigte den sogenannten Hitlergruß vor den Reisenden gezeigt haben."
Angeforderte Bundespolizisten stellten den deutschen Staatsangehörigen bei Einfahrt des Zuges im Bahnhof Harburg fest und verbrachten ihn auf den Bahnsteig.
"Hier attackierte er unvermittelt einen Bundespolizisten und versetzte ihm einen Schlag gegen die Schulter. In der Folge wurde der Beschuldigte kontrolliert zu Boden gebracht und gefesselt. Aufgrund von Spuckattacken gegen die Polizeibeamten musste dem Tatverdächtigen eine Spuckschutzhaube aufgesetzt werden."
Unter erheblichen Widerstandshandlungen und anhaltenden lautstarken
Beleidigungen gegen die eingesetzten Bundespolizisten wurde der Beschuldigte zum Bundespolizeirevier im Bahnhof verbracht.
"Auch hier verhielt sich der Mann weiterhin völlig unkooperativ und trat in der Gewahrsamszelle auf einen Bundespolizisten ein."
Gegen den Beschuldigten wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet (Verdacht auf Körperverletzung, Tätlicher Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen).
"Dem deutschen Staatsangehörigen wurde in einer Gewahrsamszelle im
Bundespolizeirevier ausreichend Gelegenheit zur Beruhigung gegeben.
Anschließend musste der Beschuldigte wieder entlassen werden."
Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der
Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt. Nach jetzigem Sachstand wurden keine Bundespolizisten verletzt.
"RC"
erheblichen Widerstandshandlungen vorläufig fest.
Laut Zeugenaussagen soll der Tatverdächtige zuvor Fahrgäste in einem Zug (RB 14434) auf der Fahrt von Soltau nach Hamburg belästigt und bedroht haben.
"Im weiten Verlauf soll der Beschuldigte den sogenannten Hitlergruß vor den Reisenden gezeigt haben."
Angeforderte Bundespolizisten stellten den deutschen Staatsangehörigen bei Einfahrt des Zuges im Bahnhof Harburg fest und verbrachten ihn auf den Bahnsteig.
"Hier attackierte er unvermittelt einen Bundespolizisten und versetzte ihm einen Schlag gegen die Schulter. In der Folge wurde der Beschuldigte kontrolliert zu Boden gebracht und gefesselt. Aufgrund von Spuckattacken gegen die Polizeibeamten musste dem Tatverdächtigen eine Spuckschutzhaube aufgesetzt werden."
Unter erheblichen Widerstandshandlungen und anhaltenden lautstarken
Beleidigungen gegen die eingesetzten Bundespolizisten wurde der Beschuldigte zum Bundespolizeirevier im Bahnhof verbracht.
"Auch hier verhielt sich der Mann weiterhin völlig unkooperativ und trat in der Gewahrsamszelle auf einen Bundespolizisten ein."
Gegen den Beschuldigten wurden entsprechende Strafverfahren eingeleitet (Verdacht auf Körperverletzung, Tätlicher Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen).
"Dem deutschen Staatsangehörigen wurde in einer Gewahrsamszelle im
Bundespolizeirevier ausreichend Gelegenheit zur Beruhigung gegeben.
Anschließend musste der Beschuldigte wieder entlassen werden."
Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der
Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt. Nach jetzigem Sachstand wurden keine Bundespolizisten verletzt.
"RC"
Quelle: Hamburg