Körperliche Auseinandersetzung im S-Bahnhof Reeperbahn - Bundespolizei ermittelt

Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Bundespolizeiinspektion Hamburg soll es am 10.07.2025 gegen 01:30 Uhr zu einer körperlichen Auseinandersetzung zum Nachteil eines 26-Jährigen am S-Bahnhaltepunkt Reeperbahn gekommen sein.
Hamburg (ots) - Demnach soll es nach einer verbalen Auseinandersetzung auf dem Bahnsteig zu einem Schlag ins Gesicht des Geschädigten durch einen 21-jährigen deutschen Staatsangehörigen gekommen sein.
Im weiteren Verlauf soll der 26-Jährige vom Bahnsteig auf die Rolltreppe gegangen sein. Der Tatverdächtige soll ihm gefolgt sein und ihn noch auf der Rolltreppe mit der Faust gegen den Kopf geschlagen haben.
Auf der Zwischenebene des S-Bahnhofs soll der Tatverdächtige dem 26-Jährigen dann mehrfach mit dem Ellenbogen gegen den Kopf geschlagen haben.
Eine Präsenzstreife der Bundespolizei nahm die Auseinandersetzung wahr, trennte die Tatbeteiligten voneinander und verhinderte so eine weitere körperliche Auseinandersetzung.
Der Geschädigte hatte sichtbare Verletzungen im Gesichtsbereich. Er hatte sich offenbar eine Zahnverletzung zugezogen. Er lehnte die Hinzuziehung des Rettungsdienstes ab.
Es lagen zunächst keine Hinweise auf eine Alkoholisierung des Tatverdächtigen vor.
Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen musste der Tatverdächtige mit einem Platzverweis für den Bahnhof Reeperbahn entlassen werden.
Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung eingeleitet.
Die weiteren Ermittlungen führt der Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg.
RH
Im weiteren Verlauf soll der 26-Jährige vom Bahnsteig auf die Rolltreppe gegangen sein. Der Tatverdächtige soll ihm gefolgt sein und ihn noch auf der Rolltreppe mit der Faust gegen den Kopf geschlagen haben.
Auf der Zwischenebene des S-Bahnhofs soll der Tatverdächtige dem 26-Jährigen dann mehrfach mit dem Ellenbogen gegen den Kopf geschlagen haben.
Eine Präsenzstreife der Bundespolizei nahm die Auseinandersetzung wahr, trennte die Tatbeteiligten voneinander und verhinderte so eine weitere körperliche Auseinandersetzung.
Der Geschädigte hatte sichtbare Verletzungen im Gesichtsbereich. Er hatte sich offenbar eine Zahnverletzung zugezogen. Er lehnte die Hinzuziehung des Rettungsdienstes ab.
Es lagen zunächst keine Hinweise auf eine Alkoholisierung des Tatverdächtigen vor.
Nach Abschluss der bundespolizeilichen Maßnahmen musste der Tatverdächtige mit einem Platzverweis für den Bahnhof Reeperbahn entlassen werden.
Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen des Verdachts der Körperverletzung eingeleitet.
Die weiteren Ermittlungen führt der Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg.
RH
Quelle: Hamburg