Feuer auf dem Betriebsgelände eines Aluminiumwerks

Altenwerder, Aluminiumstraße, Feuer mit zwei Löschzügen und Sonderkomponenten, 20.05.2025,10:36 Uhr
Hamburg (ots) - Heute Morgen um 10:36 Uhr wurde der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg ein Feuer auf einem Betriebsgelände eines Aluminiumherstellers in Altenwerder gemeldet.
Aufgrund der zahlreichen Anrufe und die durch deutlich sichtbare Rauchsäule bis hin in die Hamburger Innenstadt wurde initial das Alarmstichwort Feuer mit zwei Löschzügen alarmiert.
Es brannte in einem Kühlhaus auf einer Fläche von 300m².
Umgehend wurde durch die betriebseigene Feuerwehr eine Brandbekämpfung eingeleitet.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg wurde gemeinsam mit der Betriebsfeuerwehr eine massive Brandbekämpfung mit Wenderohren und Strahlrohren, sowie mehrerer Drehleitern im Außenangriff durchgeführt.
Eine betriebsangehörige Person wurde durch den Rettungsdienst Hamburg gesichtet und verblieb an der Einsatzstelle.
Im Verlauf des Einsatzes wurden mehrere Einsatzabschnitte gebildet. Gleichzeitig wurde durch die nahegelegene Werkfeuerwehr Airbus ein Teleskopmastfahrzeug in Stellung gebracht.
Der massive Wassereinsatz zeigte schnell Wirkung, so dass die Feuerwehr nach der Erkundung mittels Drohne gegen 13 Uhr die Einsatzstelle zur weiteren Ermittlung an die Polizei Hamburg übergeben konnte.
Die Feuerwehr Hamburg war mit etwa 75 Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr und dem Rettungsdienst im Einsatz für Hamburg.
Aufgrund der zahlreichen Anrufe und die durch deutlich sichtbare Rauchsäule bis hin in die Hamburger Innenstadt wurde initial das Alarmstichwort Feuer mit zwei Löschzügen alarmiert.
Es brannte in einem Kühlhaus auf einer Fläche von 300m².
Umgehend wurde durch die betriebseigene Feuerwehr eine Brandbekämpfung eingeleitet.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg wurde gemeinsam mit der Betriebsfeuerwehr eine massive Brandbekämpfung mit Wenderohren und Strahlrohren, sowie mehrerer Drehleitern im Außenangriff durchgeführt.
Eine betriebsangehörige Person wurde durch den Rettungsdienst Hamburg gesichtet und verblieb an der Einsatzstelle.
Im Verlauf des Einsatzes wurden mehrere Einsatzabschnitte gebildet. Gleichzeitig wurde durch die nahegelegene Werkfeuerwehr Airbus ein Teleskopmastfahrzeug in Stellung gebracht.
Der massive Wassereinsatz zeigte schnell Wirkung, so dass die Feuerwehr nach der Erkundung mittels Drohne gegen 13 Uhr die Einsatzstelle zur weiteren Ermittlung an die Polizei Hamburg übergeben konnte.
Die Feuerwehr Hamburg war mit etwa 75 Einsatzkräften von Berufs- und Freiwilliger Feuerwehr und dem Rettungsdienst im Einsatz für Hamburg.
Quelle: Hamburg