250722-2.Vollstreckung eines Haftbefehls nach gewerbsmäßigem Betrug in Hamburg-Uhlenhorst

Zeit: 21.07.2025, 07:00 Uhr Ort: Hamburg-Uhlenhorst, Papenhuder Straße Gestern Morgen haben Beamtinnen und Beamte des Fachkommissariats für spezielle Wirtschaftsdelikte (LKA 51) in Uhlenhorst einen Haftbefehl und einen Durchsuchungsbeschluss gegen einen 60-jährigen Mann vollstreckt.
Hamburg (ots) - Dieser steht im Verdacht, durch Anlagebetrug einen Schaden von rund 8,6 Millionen Euro verursacht zu haben.
Bereits im September 2024 hatten die Kriminalbeamtinnen und -beamten die Wohnung des Beschuldigten in Uhlenhorst sowie eine Nebenwohnung in Schalkenbach (Rheinland-Pfalz) wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Finanzbetrugs durchsucht, dabei Beweismittel sichergestellt.
Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte der Tatverdächtige als Finanzmakler bis September 2024 mehrere Anleger betrügerisch mit einem Renditeversprechen zur Investition von rund 4,8 Millionen Euro bewegt. Nachdem der mutmaßliche Betrüger sich trotz der im letzten Jahr durchgeführten strafprozessualen Maßnahmen offenbar nicht von der Begehung neuer gleichgelagerter Taten abhalten ließ und weiteren Schaden von rund 3,8 Millionen Euro verursachte, erwirkte die Staatsanwaltschaft Hamburg einen Haftbefehl gegen den 60-Jährigen sowie erneut einen Durchsuchungsbeschluss für dessen Wohnanschrift.
Gestern Morgen verhafteten die Ermittlerinnen und Ermittler den Tatverdächtigen an seiner Wohnanschrift und durchsuchten die Räumlichkeiten. Hierbei wurden umfangreiche Beweismittel, vor allem Datenträger, sichergestellt.
Die Ermittlungen des Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft dauern an.
Schl.
Rückfragen der Medien bitte an:
Polizei Hamburg
Patrick Schlüse
Telefon: 040 4286-56215
E-Mail: polizeipressestelle@polizei.hamburg.de
www.polizei.hamburg
Original-Content von: Polizei Hamburg, übermittelt durch news aktuell
Bereits im September 2024 hatten die Kriminalbeamtinnen und -beamten die Wohnung des Beschuldigten in Uhlenhorst sowie eine Nebenwohnung in Schalkenbach (Rheinland-Pfalz) wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Finanzbetrugs durchsucht, dabei Beweismittel sichergestellt.
Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte der Tatverdächtige als Finanzmakler bis September 2024 mehrere Anleger betrügerisch mit einem Renditeversprechen zur Investition von rund 4,8 Millionen Euro bewegt. Nachdem der mutmaßliche Betrüger sich trotz der im letzten Jahr durchgeführten strafprozessualen Maßnahmen offenbar nicht von der Begehung neuer gleichgelagerter Taten abhalten ließ und weiteren Schaden von rund 3,8 Millionen Euro verursachte, erwirkte die Staatsanwaltschaft Hamburg einen Haftbefehl gegen den 60-Jährigen sowie erneut einen Durchsuchungsbeschluss für dessen Wohnanschrift.
Gestern Morgen verhafteten die Ermittlerinnen und Ermittler den Tatverdächtigen an seiner Wohnanschrift und durchsuchten die Räumlichkeiten. Hierbei wurden umfangreiche Beweismittel, vor allem Datenträger, sichergestellt.
Die Ermittlungen des Landeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft dauern an.
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Quelle: Hamburg