Einbruchsdiebstahl auf Betriebsgelände der Deutschen Bahn - Kupferdraht im Wert von 25.000 Euro entwendet

In der Nacht von Sonntag auf Montag (28.4.) kam es zu einem Einbruchsdiebstahl auf dem Betriebsgelände der Deutschen Bahn im Bereich des Unterwerks am Bahnhof Fulda.
Fulda (ots) - Unbekannte Täter zerstörten ersten Erkenntnissen zufolge vermutlich mit einer Eisenstange eine Fensterscheibe und verschafften sich so gewaltsam Zutritt zu den Innenräumen des Betriebsgeländes.
Aus den Räumlichkeiten entwendeten die Täter größere Mengen Kupferdraht im geschätzten Gesamtwert von rund 25.000 Euro. Teile des Diebesgutes wurden am Tatort zurückgelassen, mutmaßlich weil die Transportkapazitäten der Täter erschöpft waren.
Im näheren Umfeld des Tatorts wurde zudem ein Taschenmesser aufgefunden, das möglicherweise im Zusammenhang mit der Tat steht. Die Spurensicherung und weitere polizeiliche Ermittlungen wurden aufgenommen.
Zeugen gesucht!
Wer Angaben zu dem Fall machen kann, wird gebeten, sich unter der Tel.-Nr.: 0561-81616 0 zu melden.
Hinweise der Bundespolizei für Metallhändler:
Als Ankäufer von Altmetall sind Sie oft erste Anlaufstelle für diejenigen, die unerlaubt Metallteile von Bahnanlagen entfernen. Schützen Sie sich vor kriminellen Machenschaften und verhindern Sie damit strafbare Handlungen.
1) Aufträge zur Verwertung von Altmetallen erteilt die Deutsche
Bahn AG immer in schriftlicher Form. Lassen Sie sich den
Auftrag zeigen!
2) Bestehen Sie darauf, dass der Lieferant des Altmetalls Ihnen
immer einen amtlichen Ausweis (z.B. Personalausweis) im
Original vorzeigt. Notieren Sie sich die dort angegebenen
Daten.
3) Bei angebotenem Material ab ca. 1 Tonne Gewicht haben Sie die
Möglichkeit, die Deutsche Bahn AG unter der Telefonnummer 030
297-69306 zu kontaktieren.
4) Wenn Sie Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Handelns des
Lieferanten bekommen, rufen Sie die Bundespolizei unter der
kostenfreien Rufnummer: 0800 6 888 000 an.
Aus den Räumlichkeiten entwendeten die Täter größere Mengen Kupferdraht im geschätzten Gesamtwert von rund 25.000 Euro. Teile des Diebesgutes wurden am Tatort zurückgelassen, mutmaßlich weil die Transportkapazitäten der Täter erschöpft waren.
Im näheren Umfeld des Tatorts wurde zudem ein Taschenmesser aufgefunden, das möglicherweise im Zusammenhang mit der Tat steht. Die Spurensicherung und weitere polizeiliche Ermittlungen wurden aufgenommen.
Zeugen gesucht!
Wer Angaben zu dem Fall machen kann, wird gebeten, sich unter der Tel.-Nr.: 0561-81616 0 zu melden.
Hinweise der Bundespolizei für Metallhändler:
Als Ankäufer von Altmetall sind Sie oft erste Anlaufstelle für diejenigen, die unerlaubt Metallteile von Bahnanlagen entfernen. Schützen Sie sich vor kriminellen Machenschaften und verhindern Sie damit strafbare Handlungen.
1) Aufträge zur Verwertung von Altmetallen erteilt die Deutsche
Bahn AG immer in schriftlicher Form. Lassen Sie sich den
Auftrag zeigen!
2) Bestehen Sie darauf, dass der Lieferant des Altmetalls Ihnen
immer einen amtlichen Ausweis (z.B. Personalausweis) im
Original vorzeigt. Notieren Sie sich die dort angegebenen
Daten.
3) Bei angebotenem Material ab ca. 1 Tonne Gewicht haben Sie die
Möglichkeit, die Deutsche Bahn AG unter der Telefonnummer 030
297-69306 zu kontaktieren.
4) Wenn Sie Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Handelns des
Lieferanten bekommen, rufen Sie die Bundespolizei unter der
kostenfreien Rufnummer: 0800 6 888 000 an.
Quelle: Hessen