Darmstadt: Fokus auf schwächere Verkehrsteilnehmer / Insgesamt 21 Rad- und Rollerfahrer gestoppt

Am Dienstagnachmittag (20.5.) führten Polizeikräfte der Verkehrsinspektion zusammen mit einer Streife der Stadtpolizei der Wissenschaftsstadt Darmstadt Kontrollen in der Wilhelminenstraße durch.
Darmstadt (ots) - Schwerpunkt des Einsatzes war die Überprüfung des Durchfahrtsverbots für Zweiräder, das vom Wilhelminenplatz bis zur Elisabethenstraße in Richtung Luisenplatz gilt. Neben der Ahndung von erkannten Verstößen ging es den Einsatzkräften auch darum, das Bewusstsein für gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr zu stärken.
Zwischen 13 und 16 Uhr überprüften die Ordnungshüter insgesamt 37 Personen in diesem Bereich. 21 Fahrrad- und E-Scooterfahrer erhielten ein Verwarngeld, weil sie den "Wilhelminenbuckel" runtergefahren waren oder den E-Scooter in der Fußgängerzone genutzt hatten. Darüber hinaus wurden zahlreiche Bürgergespräche geführt, die sich über den Grund der Polizeipräsenz erkundigten oder die Kontrolle begrüßten.
Der Einsatz war Teil der landesweiten Verkehrssicherheitsaktion "Schwächere Verkehrsteilnehmer", die den Fokus auf besonders gefährdete Personengruppe wie Kinder, ältere Menschen, Fußgänger oder Fahrradfahrer legen soll. Diese sind im Straßenverkehr besonderen Risiken ausgesetzt. Da sie im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmenden deutlich weniger geschützt sind und keine "Knautschzone" haben, sind die Folgen bei einem Verkehrsunfall meist gravierend - nicht selten erleiden sie schwere Verletzungen.
Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, besonders aufmerksam und rücksichtsvoll zu sein. Jeder sollte Verantwortung für sich und andere übernehmen und so gemeinsam für einen sicheren Straßenverkehr sorgen. Da der Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer eine zentrale Rolle in der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei Hessen einnimmt, werden die Beamtinnen und Beamten in der nächsten Zeit weitere zielgerichtete Kontrollen in ganz Südhessen vornehmen. Nur durch gegenseitige Rücksichtnahme können Unfälle vermieden und das Risiko für diese besonders gefährdete Personengruppen minimiert werden.
Zwischen 13 und 16 Uhr überprüften die Ordnungshüter insgesamt 37 Personen in diesem Bereich. 21 Fahrrad- und E-Scooterfahrer erhielten ein Verwarngeld, weil sie den "Wilhelminenbuckel" runtergefahren waren oder den E-Scooter in der Fußgängerzone genutzt hatten. Darüber hinaus wurden zahlreiche Bürgergespräche geführt, die sich über den Grund der Polizeipräsenz erkundigten oder die Kontrolle begrüßten.
Der Einsatz war Teil der landesweiten Verkehrssicherheitsaktion "Schwächere Verkehrsteilnehmer", die den Fokus auf besonders gefährdete Personengruppe wie Kinder, ältere Menschen, Fußgänger oder Fahrradfahrer legen soll. Diese sind im Straßenverkehr besonderen Risiken ausgesetzt. Da sie im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmenden deutlich weniger geschützt sind und keine "Knautschzone" haben, sind die Folgen bei einem Verkehrsunfall meist gravierend - nicht selten erleiden sie schwere Verletzungen.
Die Polizei appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, besonders aufmerksam und rücksichtsvoll zu sein. Jeder sollte Verantwortung für sich und andere übernehmen und so gemeinsam für einen sicheren Straßenverkehr sorgen. Da der Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer eine zentrale Rolle in der Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei Hessen einnimmt, werden die Beamtinnen und Beamten in der nächsten Zeit weitere zielgerichtete Kontrollen in ganz Südhessen vornehmen. Nur durch gegenseitige Rücksichtnahme können Unfälle vermieden und das Risiko für diese besonders gefährdete Personengruppen minimiert werden.
Quelle: Hessen