Darmstadt: Kontrollen im Rahmen der "Innenstadtoffensive" / Schwerpunkt Waffen- und Alkoholverbot

Im Rahmen der "Innenstadtoffensive" führten Kräfte des 1. Polizeireviers mit Unterstützung von Kolleginnen und Kollegen des Hessischen Polizeipräsidiums Einsatz am Montag (28.4.) von 13 bis 21 Uhr Kontrollen im Bereich der Innenstadt durch.
Darmstadt (ots) - Zu Beginn kontrollierten die Ordnungshüter in der Schleiermacherstraße insgesamt 10 Personen. Unter den Personen befand sich ein 37-jähriger Mann, welcher im Besitz von rezeptpflichtigen Tabletten war, die im Rahmen einer Durchsuchung bei ihm festgestellt werden konnten. Ein Rezept oder glaubwürdige Angaben zur Herkunft der Tabletten konnte der Mann nicht vorlegen. Ihn erwartet nun ein Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Arzneimittelgesetz. Weiterhin konnten bei einem 48-Jährigen mehrere originalverpackte und gesicherte Kleidungsstücke festgestellt werden, welcher er in seinem Rucksack mit sich führte. Zudem erhärtete sich der Verdacht, dass sich der Mann illegal in Deutschland aufhalten soll. Verfahren wegen des Verdachts des Ladendiebstahls sowie des illegalen Aufenthalts wurden gegen den Mann eingeleitet.
Am Luisenplatz fanden zu unterschiedlichen Zeiten zwei Kontrollen statt. Hierbei konnten insgesamt über 35 Personen einer Kontrolle unterzogen werden. Schwerpunkt war die Überwachung des unter anderem neu beschlossenen Alkoholverbots in Wartehäuschen des öffentlichen Personennahverkehrs. Eine Person konnte alkoholkonsumierend in einem der Wartehäuschen festgestellt werden und wurde durch die Ordnungshüter kontrolliert. Ein entsprechendes Verfahren wegen des Verstoßes gegen die Gefahrenabwehrverordnung wurde eingeleitet. Im Rahmen der Kontrolle benahm sich ein 47 Jahre alter Mann gegenüber den kontrollierenden Polizeikräften zunehmend aggressiv und musste, nachdem sie ihm einen Platzverweis ausgesprochen hatten und ihn mehrmals aufgefordert haben die Örtlichkeit zu verlassen, festgenommen und in das Polizeigewahrsam gebracht werden.
Auf dem Friedensplatz richteten die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten eine Kontrollstelle im Zusammenhang mit dem erlassenen Waffenverbot im öffentlichen Personennahverkehr ein. 55 Personen, die sich in einem Bus oder einer Straßenbahn befanden, gerieten in den Fokus der Einsatzkräfte und wurden kontrolliert sowie durchsucht. Gegen das Waffenverbot konnten keinerlei Verstöße festgestellt werden.
Nähere Informationen zur neuen Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Darmstadt erhalten Sie hier:
https://www.darmstadt.de/presseportal/pressemitteilungen/einzelansicht/magistrat-beschliesst-anpassung-und-umbenennung-der-praeventionskonvention
Am Luisenplatz fanden zu unterschiedlichen Zeiten zwei Kontrollen statt. Hierbei konnten insgesamt über 35 Personen einer Kontrolle unterzogen werden. Schwerpunkt war die Überwachung des unter anderem neu beschlossenen Alkoholverbots in Wartehäuschen des öffentlichen Personennahverkehrs. Eine Person konnte alkoholkonsumierend in einem der Wartehäuschen festgestellt werden und wurde durch die Ordnungshüter kontrolliert. Ein entsprechendes Verfahren wegen des Verstoßes gegen die Gefahrenabwehrverordnung wurde eingeleitet. Im Rahmen der Kontrolle benahm sich ein 47 Jahre alter Mann gegenüber den kontrollierenden Polizeikräften zunehmend aggressiv und musste, nachdem sie ihm einen Platzverweis ausgesprochen hatten und ihn mehrmals aufgefordert haben die Örtlichkeit zu verlassen, festgenommen und in das Polizeigewahrsam gebracht werden.
Auf dem Friedensplatz richteten die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten eine Kontrollstelle im Zusammenhang mit dem erlassenen Waffenverbot im öffentlichen Personennahverkehr ein. 55 Personen, die sich in einem Bus oder einer Straßenbahn befanden, gerieten in den Fokus der Einsatzkräfte und wurden kontrolliert sowie durchsucht. Gegen das Waffenverbot konnten keinerlei Verstöße festgestellt werden.
Nähere Informationen zur neuen Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Darmstadt erhalten Sie hier:
https://www.darmstadt.de/presseportal/pressemitteilungen/einzelansicht/magistrat-beschliesst-anpassung-und-umbenennung-der-praeventionskonvention
Quelle: Hessen