Brand eines Wohnhauses in Neuerode am 18.05.25

Im Zusammenhang zur gestern Abend veröffentlichten Pressemeldung (http://presseportal.de/blaulicht/pm/44143/6036687) kann nach derzeitigen Ermittlungsstand folgender ergänzender Sachverhalt mitgeteilt werden:
Eschwege (ots) - Im Zuge einer familiären Auseinandersetzung verließ gestern Abend eine 36-Jährige mit ihren Kindern gegen 22:00 Uhr das Wohnhaus in Neuerode.
Kurz darauf kam es im Erdgeschoss des Hauses zu einem Brandausbruch, der nach dem jetzigen Ermittlungsstand mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch den 41-Jährigen Ehemann und derzeitigen Tatverdächtigen verursacht wurde.
Das Feuer breitete sich auf die Wohnräume im Erdgeschoss und einen Anbau (Waschküche) aus, wodurch ein Sachschaden von ca. 100.000 - 150.000 EUR entstand.
Kurz darauf entfernte sich der 41-Jährige aus dem Haus und fuhr mit einem Traktor in unbekannte Richtung davon.
Da eine Eigengefährdung nicht auszuschließen war, wurde durch die Polizei und die örtlichen Feuerwehren nach dem 41-Jährigen gesucht, der um 00:42 Uhr in der Gemarkung von Niederhone mittels einer Drohne
der Feuerwehr lokalisiert und durch die Polizei festgenommen werden konnte.
Aufgrund seines psychischen Zustandes wurde er in das Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie eingeliefert. Weiterhin wurde eine Blutentnahme angeordnet und durchgeführt.
Die betroffene Wohnung ist aufgrund des Brandes derzeit nicht bewohnbar, jedoch nach erster Begutachtung auch nicht einsturzgefährdet.
Die 36-Jährige ist derweil mit ihren drei Kindern im Alter zwischen vier und acht Jahren bei Bekannten untergekommen.
Im Zuge der Suche nach dem 41-Jährigen kam es vergangene Nacht auch zur temporären Sperrung des Zugverkehrs im Bereich zwischen Eschwege und Bad Sooden-Allendorf.
Um 00:48 Uhr wurde die Bahnstrecke für den Zugverkehr wieder frei gegeben.
Die weiteren polizeilichen Ermittlungen, insbesondere zur Brandursache, hat die zuständige Kriminalpolizei übernommen.
Pressestelle PD Werra-Meißner, KHK Künstler
Kurz darauf kam es im Erdgeschoss des Hauses zu einem Brandausbruch, der nach dem jetzigen Ermittlungsstand mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch den 41-Jährigen Ehemann und derzeitigen Tatverdächtigen verursacht wurde.
Das Feuer breitete sich auf die Wohnräume im Erdgeschoss und einen Anbau (Waschküche) aus, wodurch ein Sachschaden von ca. 100.000 - 150.000 EUR entstand.
Kurz darauf entfernte sich der 41-Jährige aus dem Haus und fuhr mit einem Traktor in unbekannte Richtung davon.
Da eine Eigengefährdung nicht auszuschließen war, wurde durch die Polizei und die örtlichen Feuerwehren nach dem 41-Jährigen gesucht, der um 00:42 Uhr in der Gemarkung von Niederhone mittels einer Drohne
der Feuerwehr lokalisiert und durch die Polizei festgenommen werden konnte.
Aufgrund seines psychischen Zustandes wurde er in das Zentrum für Psychiatrie und Psychotherapie eingeliefert. Weiterhin wurde eine Blutentnahme angeordnet und durchgeführt.
Die betroffene Wohnung ist aufgrund des Brandes derzeit nicht bewohnbar, jedoch nach erster Begutachtung auch nicht einsturzgefährdet.
Die 36-Jährige ist derweil mit ihren drei Kindern im Alter zwischen vier und acht Jahren bei Bekannten untergekommen.
Im Zuge der Suche nach dem 41-Jährigen kam es vergangene Nacht auch zur temporären Sperrung des Zugverkehrs im Bereich zwischen Eschwege und Bad Sooden-Allendorf.
Um 00:48 Uhr wurde die Bahnstrecke für den Zugverkehr wieder frei gegeben.
Die weiteren polizeilichen Ermittlungen, insbesondere zur Brandursache, hat die zuständige Kriminalpolizei übernommen.
Pressestelle PD Werra-Meißner, KHK Künstler
Quelle: Hessen