250416 - 0405 Frankfurt - Bahnhofsviertel: Bereits 75 Messer in Waffenverbotszone sichergestellt

Frankfurt (ots) - Einsatz gegen illegale Messerführung
In diesem Jahr gab es erneut einen entscheidenden Einsatz gegen die illegale Mitführung von Messern. Bei einer Routinekontrolle entdeckte die Polizei bei einem Mann ein sogenanntes "Einhandmesser" in seiner Bauchtasche. Diese Kontrollen sind Teil der Maßnahmen in der Waffenverbotszone, die seit dem 1. November 2023 im Frankfurter Bahnhofsviertel besteht. Die Zone wurde am 1. Juni 2024 um das Gebiet des Hauptbahnhofs erweitert und ist seit dem 1. Januar 2025 rund um die Uhr aktiv.
Verstöße gegen diese Verordnung können zu einer Ordnungswidrigkeitenanzeige führen, bei der ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro erhoben wird. Durch jede erfolgreiche Sicherstellung eines Messers wird die Möglichkeit, dieses zur Verletzung anderer Personen zu nutzen, effektiv unterbunden.