250505 - 0479 Frankfurt - Gutleutviertel: Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

(yi) Am Sonntag (04. Mai 2025) leistete ein 26-Jähriger bei seiner Festnahme erheblichen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.
Frankfurt (ots) - Hierbei griff er drei Beamte an.
Gegen 09:00 Uhr riefen Zeugen den Notruf der Polizei und meldeten einen Randalierer, welcher vor einer Bar in der Gutleutstraße sei.
Die Beamten suchten die Örtlichkeit auf und trafen einen 26-Jährigen an. Schon am Anfang der Kontrolle beleidigte der Aggressor die eingesetzten Polizeikräfte ohne Unterlass. Die Beamten setzten den Randalierer auf eine Treppe, woraufhin dieser einem der Polizeibeamten ins Gesicht trat. Die Polizistinnen und Polizisten brachten den 26-Jährigen anschließend auf die Dienststelle. Während des Transportes trat der Unruhestifter einem Polizist gegen die Schulter und einem anderen gegen das Schienbein. Weiterhin leistete der Randalierer bei seiner Durchsuchung starken Widerstand. Seine Angriffe begleitete der 26-Jährige fortlaufend mit Beleidigungen.
Die Polizeibeamten brachten ihn mit dem Ziel der richterlichen Vorführung in die Arrestzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main.
Gegen 09:00 Uhr riefen Zeugen den Notruf der Polizei und meldeten einen Randalierer, welcher vor einer Bar in der Gutleutstraße sei.
Die Beamten suchten die Örtlichkeit auf und trafen einen 26-Jährigen an. Schon am Anfang der Kontrolle beleidigte der Aggressor die eingesetzten Polizeikräfte ohne Unterlass. Die Beamten setzten den Randalierer auf eine Treppe, woraufhin dieser einem der Polizeibeamten ins Gesicht trat. Die Polizistinnen und Polizisten brachten den 26-Jährigen anschließend auf die Dienststelle. Während des Transportes trat der Unruhestifter einem Polizist gegen die Schulter und einem anderen gegen das Schienbein. Weiterhin leistete der Randalierer bei seiner Durchsuchung starken Widerstand. Seine Angriffe begleitete der 26-Jährige fortlaufend mit Beleidigungen.
Die Polizeibeamten brachten ihn mit dem Ziel der richterlichen Vorführung in die Arrestzellen des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main.
Quelle: Hessen