Zeugenaufruf nach Körperverletzung am Bahnhofsvorplatz Gießen

Für unsere Kollegen der Bundespolizei veröffentlichen wir an dieser Stelle gerne deren Pressemeldung und bitten um Beachtung: Gießen: Zeugenaufruf nach Körperverletzung am Bahnhofsvorplatz Gießen Am Samstag (21.6. / 17 Uhr) kam es auf dem Bahnhofsvorplatz in Gießen zu einem körperlichen Übergriff durch einen 34-jährigen Mann aus der Ukraine.
Gießen (ots) - Nach bisherigen Erkenntnissen schlug der Mann einem bislang unbekannten Geschädigten mit der flachen Hand ins Gesicht.
Ein Mitarbeiter der DB-Sicherheit in zivil griff in das Geschehen ein, woraufhin der 34-Jährige auch diesen bedrohte und auf ihn zuging. Da der Ukrainer den Bahnmitarbeiter weiter anging, soll sich dieser mit dem Einsatz von Pfefferspray gewehrt haben. Der Tatverdächtige flüchtete anschließend in die Bahnhofstoilette.
Kurz darauf traf eine alarmierte Streife des Bundespolizeireviers Gießen am Tatort ein. Da eine Identitätsfeststellung vor Ort aufgrund seines anhaltend aggressiven Verhaltens nicht möglich war, wurde er zur Dienststelle gebracht.
Auch in der Dienststelle verhielt sich der 34-Jährige äußerst aggressiv, sodass er durch die eingesetzten Beamten gefesselt werden musste. Dabei erlitten zwei Polizeibeamte leichte Verletzungen (u.a. Schürfwunden). Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,76 Promille.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Gießen wurde eine Haftvorführung für Sonntag angeordnet. Das Amtsgericht Gießen ordnete letztlich eine Untersuchungshaft an. Seitdem befindet sich der 34-Jährige in der Justizvollzugsanstalt Gießen.
Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet - unter anderem wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.
Wer weitere Angaben zu dem Fall machen kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0561-81616 0 zu melden.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Kassel
Heerstr. 5
34119 Kassel
Pressesprecher
Ibrahim Aras
Telefon: 0561/81616 - 1010
E-Mail: bpoli.kassel.presse@polizei.bund.de
http://www.bundespolizei.de
Twitter: @bpol_koblenz
Corina Weisbrod
Ein Mitarbeiter der DB-Sicherheit in zivil griff in das Geschehen ein, woraufhin der 34-Jährige auch diesen bedrohte und auf ihn zuging. Da der Ukrainer den Bahnmitarbeiter weiter anging, soll sich dieser mit dem Einsatz von Pfefferspray gewehrt haben. Der Tatverdächtige flüchtete anschließend in die Bahnhofstoilette.
Kurz darauf traf eine alarmierte Streife des Bundespolizeireviers Gießen am Tatort ein. Da eine Identitätsfeststellung vor Ort aufgrund seines anhaltend aggressiven Verhaltens nicht möglich war, wurde er zur Dienststelle gebracht.
Auch in der Dienststelle verhielt sich der 34-Jährige äußerst aggressiv, sodass er durch die eingesetzten Beamten gefesselt werden musste. Dabei erlitten zwei Polizeibeamte leichte Verletzungen (u.a. Schürfwunden). Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,76 Promille.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Gießen wurde eine Haftvorführung für Sonntag angeordnet. Das Amtsgericht Gießen ordnete letztlich eine Untersuchungshaft an. Seitdem befindet sich der 34-Jährige in der Justizvollzugsanstalt Gießen.
Gegen den Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet - unter anderem wegen Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte.
Wer weitere Angaben zu dem Fall machen kann, wird gebeten, sich unter der Telefonnummer 0561-81616 0 zu melden.
Rückfragen bitte an:
Bundespolizeiinspektion Kassel
Heerstr. 5
34119 Kassel
Pressesprecher
Ibrahim Aras
Telefon: 0561/81616 - 1010
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Quelle: Hessen