Reisekofferdiebstahl am Hauptbahnhof Schwerin aufgeklärt - Tatverdächtige gestellt

Am Freitagnachmittag kontrollierte eine Streife der Bundespolizeiinspektion Rostock zwei Männer am Schweriner Hauptbahnhof.
Schwerin (ots) - Beide Personen, ein 18-jähriger und ein 24-jähriger Algerier fuhren zuvor ohne Fahrschein und verhielten sich gegenüber dem Zugpersonal aggressiv.
Die beiden Männer fielen bereits im Tagesverlauf in Schwerin und Rostock wegen Erschleichens von Leistungen auf.
Bei der Kontrolle führten sie einen Reisekoffer mit, der am Morgen noch nicht in ihrem Besitz war. Auf Nachfrage äußerten sie sich unglaubwürdig und widersprüchlich.
Etwa eine Stunde zuvor kam es im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Rostock zu einem Diebstahl eines Reisekoffers.
Die Beschreibung stimmte mit dem vor Ort befindlichen Gepäckstück überein. Die Geschädigte identifizierte ihren Koffer eindeutig und die Einsatzkräfte beschlagnahmten diesen.
Die Bundespolizeiinspektion Rostock ermittelt gegen beide Personen aufgrund des Verdachts des Diebstahls und Erschleichen von Leistung.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erhielten sie einen Platzverweis für alle Bahnanlagen im Stadtgebiet Schwerin.
Die beiden Männer fielen bereits im Tagesverlauf in Schwerin und Rostock wegen Erschleichens von Leistungen auf.
Bei der Kontrolle führten sie einen Reisekoffer mit, der am Morgen noch nicht in ihrem Besitz war. Auf Nachfrage äußerten sie sich unglaubwürdig und widersprüchlich.
Etwa eine Stunde zuvor kam es im Zuständigkeitsbereich der Bundespolizeiinspektion Rostock zu einem Diebstahl eines Reisekoffers.
Die Beschreibung stimmte mit dem vor Ort befindlichen Gepäckstück überein. Die Geschädigte identifizierte ihren Koffer eindeutig und die Einsatzkräfte beschlagnahmten diesen.
Die Bundespolizeiinspektion Rostock ermittelt gegen beide Personen aufgrund des Verdachts des Diebstahls und Erschleichen von Leistung.
Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen erhielten sie einen Platzverweis für alle Bahnanlagen im Stadtgebiet Schwerin.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern