Bundespolizei nimmt Mann zur Abschiebung fest

Am Sonntag (22.06.2025) endete die Zugreise eines Mannes am Stralsunder Hauptbahnhof.
Stralsund (ots) - Bundespolizisten verhafteten einen serbischen Staatsangehörigen, der seit 2020 für die Behörden nicht erreichbar war.
In den Abendstunden kontrollierten Beamte den 43-Jährigen auf dem Bahnhof. Ausweisdokumente konnte er nicht vorzeigen, gab aber seine rechtmäßigen Daten an. Dabei wurde festgestellt, dass der Mann durch drei Gerichte (Koblenz, Essen, Münster) zum Zwecke der Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben ist.
Immer wieder war der Serbe für die Gerichte nicht erreichbar und ist unbekannt verzogen.
Für Sonntagnacht ging es vorläufig in die Gewahrsamszelle der Bundespolizei in Stralsund.
Nach richterlicher Vorführung am Amtsgericht Stralsund wurde am Montag (23.06.25) die Haft zur Sicherung der Abschiebung angeordnet.
Anschließend überstellten die Bundespolizisten den Serben in eine Abschiebehafteinrichtung.
In den Abendstunden kontrollierten Beamte den 43-Jährigen auf dem Bahnhof. Ausweisdokumente konnte er nicht vorzeigen, gab aber seine rechtmäßigen Daten an. Dabei wurde festgestellt, dass der Mann durch drei Gerichte (Koblenz, Essen, Münster) zum Zwecke der Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben ist.
Immer wieder war der Serbe für die Gerichte nicht erreichbar und ist unbekannt verzogen.
Für Sonntagnacht ging es vorläufig in die Gewahrsamszelle der Bundespolizei in Stralsund.
Nach richterlicher Vorführung am Amtsgericht Stralsund wurde am Montag (23.06.25) die Haft zur Sicherung der Abschiebung angeordnet.
Anschließend überstellten die Bundespolizisten den Serben in eine Abschiebehafteinrichtung.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern