Busunfall auf der Autobahn 19 - Abschlussmeldung

Ergänzend zu den vorherigen Pressemitteilungen zu dem Busunfall auf der BAB19 auf Höhe der Anschlussstelle Röbel können weitere Angaben getätigt werden: Bei dem Busunglück am heutigen Morgen wurden von den insgesamt 56 beteiligten Personen 25 leicht und sechs schwer verletzt.
Röbel/Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (ots) - Die
verletzten Personen wurden in die umliegenden Krankenhäuser in Waren,
Pritzwalk, Plau am See, Neubrandenburg, Neustrelitz und Kyritz
verbracht und dort behandelt. Ein schwer verletzter Mann wurde mit
dem Rettungshubschrauber in die UKB nach Berlin geflogen. Weitere
Angaben zu dieser Person samt Verletztenstatus sind gegenwärtig nicht
bekannt.
Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern indes noch an. Für
die weitere Unfallursachenermittlung kam zudem ein Sachverständiger
der DEKRA zum Einsatz.
Insgesamt waren Personen mit 23 verschiedenen Nationalitäten
beteiligt. Neben den in der letzten Pressemitteilung erwähnten
Nationalitäten, waren zudem Personen aus der Slowakei, Somalia und
Ungarn hinzuzufügen. Die entsprechenden Botschaften werden seitens
der Polizei gesondert in Kenntnis gesetzt.
Die BAB19 wurde aufgrund der Rettungs-, Bergungs- und
Reinigungsmaßnahmen bis ca. 13:40 Uhr voll gesperrt. Der entstandene
Sachschaden wird bislang auf etwa 500.000EUR geschätzt.
verletzten Personen wurden in die umliegenden Krankenhäuser in Waren,
Pritzwalk, Plau am See, Neubrandenburg, Neustrelitz und Kyritz
verbracht und dort behandelt. Ein schwer verletzter Mann wurde mit
dem Rettungshubschrauber in die UKB nach Berlin geflogen. Weitere
Angaben zu dieser Person samt Verletztenstatus sind gegenwärtig nicht
bekannt.
Die Ermittlungen zum genauen Unfallhergang dauern indes noch an. Für
die weitere Unfallursachenermittlung kam zudem ein Sachverständiger
der DEKRA zum Einsatz.
Insgesamt waren Personen mit 23 verschiedenen Nationalitäten
beteiligt. Neben den in der letzten Pressemitteilung erwähnten
Nationalitäten, waren zudem Personen aus der Slowakei, Somalia und
Ungarn hinzuzufügen. Die entsprechenden Botschaften werden seitens
der Polizei gesondert in Kenntnis gesetzt.
Die BAB19 wurde aufgrund der Rettungs-, Bergungs- und
Reinigungsmaßnahmen bis ca. 13:40 Uhr voll gesperrt. Der entstandene
Sachschaden wird bislang auf etwa 500.000EUR geschätzt.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern