Freilaufender Hund an der BAB 20
Polizeieinsatz in Rostock Rettet Ängstlichen Hund
Rostock – In einer dreistündigen Rettungsaktion haben Polizeibeamte zusammen mit aufmerksamen Bürgern einen verängstigten Hund in Sicherheit gebracht, der in der Nähe von Verkehrswegen umherirrte. Die Einsatzkräfte bemühten sich zunächst vergeblich, das Tier davon abzuhalten, auf die Fahrbahn zu gelangen. Trotz seiner scheuen Natur gelang es schließlich durch das gemeinsame Bemühen, den Hund, der sich unter einem Sattelzug versteckte, mit einer Hundeschlinge einzufangen. Der Hund blieb unverletzt und wurde anschließend in das örtliche Tierheim in Dorf Mecklenburg gebracht. Auch Stunden nach der Rettung war der Besitzer des Hundes noch nicht gefunden worden.
Bei Rückfragen während der regulären Geschäftszeiten steht die Pressestelle des Polizeipräsidiums Rostock unter der Leitung von Dörte Lembke und Tobias Gläser zur Verfügung. Außerhalb der Bürozeiten sowie am Wochenende können Anfragen an die Einsatzleitstelle gerichtet werden. Weitere Informationen sind auf der Website der Polizei Mecklenburg-Vorpommern zu finden sowie über den Twitter-Account des Polizeipräsidiums Rostock.
Für die Abwicklung dieses Einsatzes waren Polizeioberkommissar Maximilian Bünz und Polizeihauptkommissar Sebastian Haacker, der diensthabende Polizeiführer, zuständig.