Mehrere schwerverletzte Motorradfahrer nach Verkehrsunfällen

Bei drei Motorradunfällen am zurückliegenden Wochenende im Landkreis Ludwigslust-Parchim sowie Nordwestmecklenburg wurden die Fahrzeugführer schwer verletzt.
Landkreis LUP/NWM (ots) - Bereits am Freitagvormittag kam ein 39-jähriger Fahrer einer Kawasaki auf der L031 zwischen Neuhof und Dämelow von der Fahrbahn ab und verletzte sich schwer.
Wenige Stunden später kollidierte ein 68-jähriger Motorradfahrer auf der B5 bei der Ortschaft Horst mit einem Reh. Daraufhin stürzte der 68-Jährige und zog sich offenbar mehrere Frakturen zu. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Bundeswehr Krankenhaus nach Hamburg geflogen. Die B5 zwischen Boizenburg und Lauenburg musste für über zwei Stunden voll gesperrt werden. Das Reh verendete an der Unfallstelle.
Am frühen Sonntagabend fuhr ein 60-jähriger Mann auf der A24 in Richtung Hamburg, als er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abkam und stürzte. Zwei vorausfahrende Motorradfahrer hätten ihren Freund nicht mehr im Rückspiegel gesehen und daraufhin nach ihm gesucht. Er konnte zusammen mit der beschädigten Maschine der Marke Harley-Davidson in der Bankette liegend aufgefunden werden. Wenig später wurde der 60-Jährige mit Kopf- und Rückenverletzungen mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum nach Lübeck geflogen. Dazu musste die Fahrbahn in Richtung Hamburg zeitweise voll gesperrt werden.
Alle drei verunfallten Motorradfahrer waren zum Zeitpunkt der Unfallaufnahme schwer aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von etwa 25.000 Euro. Die Polizei hat die Verkehrsunfälle aufgenommen und ermittelt nun zu den genauen Unfallursachen.
Wenige Stunden später kollidierte ein 68-jähriger Motorradfahrer auf der B5 bei der Ortschaft Horst mit einem Reh. Daraufhin stürzte der 68-Jährige und zog sich offenbar mehrere Frakturen zu. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Bundeswehr Krankenhaus nach Hamburg geflogen. Die B5 zwischen Boizenburg und Lauenburg musste für über zwei Stunden voll gesperrt werden. Das Reh verendete an der Unfallstelle.
Am frühen Sonntagabend fuhr ein 60-jähriger Mann auf der A24 in Richtung Hamburg, als er aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abkam und stürzte. Zwei vorausfahrende Motorradfahrer hätten ihren Freund nicht mehr im Rückspiegel gesehen und daraufhin nach ihm gesucht. Er konnte zusammen mit der beschädigten Maschine der Marke Harley-Davidson in der Bankette liegend aufgefunden werden. Wenig später wurde der 60-Jährige mit Kopf- und Rückenverletzungen mit einem Rettungshubschrauber ins Klinikum nach Lübeck geflogen. Dazu musste die Fahrbahn in Richtung Hamburg zeitweise voll gesperrt werden.
Alle drei verunfallten Motorradfahrer waren zum Zeitpunkt der Unfallaufnahme schwer aber nicht lebensbedrohlich verletzt. Insgesamt entstand Sachschaden in Höhe von etwa 25.000 Euro. Die Polizei hat die Verkehrsunfälle aufgenommen und ermittelt nun zu den genauen Unfallursachen.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern