Verdacht der Urkundenfälschung im Zusammenhang mit dem Verkauf von Welpen - Polizei durchsucht Wohnungen

Warin (ots) - Verdacht der Urkundenfälschung bei Hundezucht
Aufgrund eines Antrags der Staatsanwaltschaft Schwerin ordnete das Amtsgericht Schwerin Durchsuchungen in einem Fall von mutmaßlicher Urkundenfälschung bei der Hundezucht an. Die zwei verdächtigen Männer, 35 und 43 Jahre alt, stehen im Verdacht, Dokumente gefälscht zu haben, um Welpen zu verkaufen. Bei den Durchsuchungen konnten die Beamten zahlreiche relevante Unterlagen sicherstellen. Die Ermittlungen gegen die Verdächtigen sind noch nicht abgeschlossen, und es gilt die Unschuldsvermutung.
Mitarbeiter des Veterinäramtes Nordwestmecklenburg unterstützten die Durchsuchungen und fanden in den Wohnungen und dazugehörigen Haltungseinrichtungen mehrere Hunde, darunter auch Welpen verschiedenen Alters. Die Veterinärbehörde beschlagnahmte 16 Hunde, die nun in Tierheimen des Landkreises untergebracht sind. Die Besitzer dieser Hunde hatten nicht die notwendige Erlaubnis zur Hundezucht und verstießen gegen grundlegende Standards der artgerechten Tierhaltung.
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