Polizeieinsatz in Waren

Heute Morgen gegen 07:50 Uhr wurde dem Polizeihauptrevier Waren eine Rauchentwicklung an einem Fenster an einem Gebäude in der Teterower Straße in Waren gemeldet.
Waren (ots) - Ein Streifenwagen der ortsansässigen Wasserschutzpolizei fuhr als Unterstützung vor Ort und konnte keine verdächtigen Personen im Nahbereich feststellen. Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Waren kamen ebenfalls vor Ort und löschten einen glimmenden noch rauchenden Fensterrahmen des Gebäudes. Anschließend wurden die Räumlichkeiten mittels Lüfter rauchfrei gemacht.
Das angegriffene Gebäude befindet sich auf einem komplett umfriedeten, nicht frei zugänglichen Gelände in der Teterower Straße. Um auf das Gelände zu gelangen musste die Feuerwehr ein Vorhängeschloss gewaltsam öffnen.
Während der Spurensuche - und sicherung durch Beamte der Kriminalpolizei konnte festgestellt werden, dass eine Überwachungskamera auf dem Gelände beschädigt wurde.
Nach bisherigen Erkenntnissen geht die Polizei davon aus, dass bislang unbekannte Täter mittels unbekanntem Gegenstand die Scheibe eingeworfen haben. Wie und wodurch der Brand entstanden ist, bleibt Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
Die Polizei hat eine Strafanzeige wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung aufgenommen. Insgesamt entstand ein Schaden von 5.000 Euro.
Das angegriffene Gebäude befindet sich auf einem komplett umfriedeten, nicht frei zugänglichen Gelände in der Teterower Straße. Um auf das Gelände zu gelangen musste die Feuerwehr ein Vorhängeschloss gewaltsam öffnen.
Während der Spurensuche - und sicherung durch Beamte der Kriminalpolizei konnte festgestellt werden, dass eine Überwachungskamera auf dem Gelände beschädigt wurde.
Nach bisherigen Erkenntnissen geht die Polizei davon aus, dass bislang unbekannte Täter mittels unbekanntem Gegenstand die Scheibe eingeworfen haben. Wie und wodurch der Brand entstanden ist, bleibt Bestandteil der laufenden Ermittlungen.
Die Polizei hat eine Strafanzeige wegen Brandstiftung und Sachbeschädigung aufgenommen. Insgesamt entstand ein Schaden von 5.000 Euro.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern