Wieder Betrüger auf "Unterkunftssuche"

In Leizen sind am Sonntag zwei Männer aufgefallen, die mutmaßlich zwei Wohnhäuser ausspähen wollten für mögliche spätere Diebstähle.
Leizen/Fincken (ots) - Die Masche ist nicht neu und auch die Polizeiinspektion Neubrandenburg hat bereits mehrfach vor solchen Leuten und den Methoden gewarnt (u.a.: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108770/5876337). In jüngerer Vergangenheit waren sie vor allem in der Müritzregion aktiv.
Auch in Leizen standen sie plötzlich ohne zu klingeln in der Diele.
Grundsätzlich nutzen sie es aus, dass Türen nach außen nur Türklinken haben oder beispielsweise angelehnt sind. Wie auch in den beiden aktuellen Fällen werden die Ausspäher von Hausbewohnern angesprochen. Auf die Frage, was sie wollen, können sie meist mangels Kenntnis der deutschen Sprache nicht oder nur bedingt antworten. Meist zeigen sie dann Bilder oder Adressen von echten Hotels in der Nähe oder geben vor, ihre gebuchte Ferienwohnung zu suchen. Im aktuellen Fall gaben sie zum Beispiel vor, dass sie nach Schloss Leizen wollen.
In manchen Fällen müssen sie sehr deutlich "rausgeschmissen" werden von den Betroffenen.
Einer der Betroffenen hat sofort die Polizei über Notruf verständigt und sowohl die Männer als auch den Wagen beschrieben. Dadurch konnte ein Streifenwagen die beiden Männer in ihrem Auto in Fincken stoppen. Die 43- bzw. 36 Jahre alten Rumänen wurden kontrolliert, wobei sich herausstellte, dass einer der beiden einschlägig polizeilich einliegt. Sie konnten nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft nach den polizeilichen Maßnahmen wieder weiterfahren.
Gegen sie wird nun wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs ermittelt.
In vielen zurückliegenden Fällen haben Bewohner leider oft erst Stunden später die Polizei über die ungebetenen Hausgäste informiert. Eine sofortige Information an die Polizei kann - wie das Beispiel zeigt - zum Antreffen der Verdächtigen führen. Einerseits ist das wichtig für weitere Ermittlungen und andererseits kann es auch eine abschreckende Wirkung auf die Täter - zumindest für die Region - haben.
Auch in Leizen standen sie plötzlich ohne zu klingeln in der Diele.
Grundsätzlich nutzen sie es aus, dass Türen nach außen nur Türklinken haben oder beispielsweise angelehnt sind. Wie auch in den beiden aktuellen Fällen werden die Ausspäher von Hausbewohnern angesprochen. Auf die Frage, was sie wollen, können sie meist mangels Kenntnis der deutschen Sprache nicht oder nur bedingt antworten. Meist zeigen sie dann Bilder oder Adressen von echten Hotels in der Nähe oder geben vor, ihre gebuchte Ferienwohnung zu suchen. Im aktuellen Fall gaben sie zum Beispiel vor, dass sie nach Schloss Leizen wollen.
In manchen Fällen müssen sie sehr deutlich "rausgeschmissen" werden von den Betroffenen.
Einer der Betroffenen hat sofort die Polizei über Notruf verständigt und sowohl die Männer als auch den Wagen beschrieben. Dadurch konnte ein Streifenwagen die beiden Männer in ihrem Auto in Fincken stoppen. Die 43- bzw. 36 Jahre alten Rumänen wurden kontrolliert, wobei sich herausstellte, dass einer der beiden einschlägig polizeilich einliegt. Sie konnten nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft nach den polizeilichen Maßnahmen wieder weiterfahren.
Gegen sie wird nun wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs ermittelt.
In vielen zurückliegenden Fällen haben Bewohner leider oft erst Stunden später die Polizei über die ungebetenen Hausgäste informiert. Eine sofortige Information an die Polizei kann - wie das Beispiel zeigt - zum Antreffen der Verdächtigen führen. Einerseits ist das wichtig für weitere Ermittlungen und andererseits kann es auch eine abschreckende Wirkung auf die Täter - zumindest für die Region - haben.
Quelle: Mecklenburg-Vorpommern