Schneller Einsatz der Feuerwehr verhindert Brandausbreitung im Mehrfamilienhaus

© Drehleiter vor dem Brandobjekt
Drehleiter vor dem Brandobjekt
Lehrte, 04. Juli 2025 - Am Freitag, den 4.
Lehrte (ots) - Juli 2025, wurde die Freiwillige Feuerwehr Lehrte um 16:12 Uhr zu einem gemeldeten Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus in der Goethestraße alarmiert. Aufgrund der starken Rauchentwicklung und des betroffenen Gebäudetyps wurde die Alarmstufe zügig auf "B2" erhöht. Somit wurden Zusätzlich die Ortsfeuerwehren Steinwedel und Aligse (dritter Zug) sowie der ELW 2 aus Ahlten nachalarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage: Eine Küche im dritten Obergeschoss stand in Vollbrand. Glücklicherweise befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen mehr in der brennenden Wohnung und alle Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen.
Ein Atemschutztrupp ging umgehend zur Brandbekämpfung in die betroffene Wohnung vor. Zeitgleich wurde das Treppenhaus sowie die Fassade auf eine mögliche Brandausbreitung kontrolliert. Durch das schnelle und koordinierte Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers auf weitere Teile der Wohnung sowie des Hauses effektiv verhindert werden.
Bereits nach kurzer Zeit war das Feuer unter Kontrolle, wobei die Nachlöscharbeiten noch einige Zeit in Anspruch nahmen. Erschwert wurden die Löscharbeiten durch Unrat und Gerümpel, welches in dem Brandraum vorgefunden wurde. Während der Nachlöscharbeiten mussten teilweise Gegenstände, Brandschutt und Gerümpel von den Einsatzkräften aus dem Fenster geworfen werden, um an die darunter befindlichen Glutnester zu kommen. Im Anschluss erfolgte eine Kontrolle der betroffenen Wohnung mittels Wärmebildkamera. Zur Schadensminderung kam zudem ein Wassersauger zum Einsatz. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand und die Wohnung, welche zur Zeit unbewohnbar ist, konnte der Polizei zur Ermittlung der Brandursache übergeben werden.
Im Einsatz waren insgesamt 53 Kräfte, der Ortsfeuerwehren Lehrte, Steinwedel und Aligse, der ELW 2 aus Ahlten, der stellv. Brandabschnittsleiter, der Feuerwehrpressesprecher, der Rettungsdienst, ein Notarzt und die Polizei. Eingesetzt waren zwei Trupps unter Atemschutz mit einem C-Rohr, sowie drei Atemschutztrupps in Bereitstellung.
Die Feuerwehren Steinwedel und Aligse, sowie der ELW 2 aus Ahlten konnten ihre Anfahrt jedoch frühzeitig abbrechen, da die Lage schnell unter Kontrolle war.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage: Eine Küche im dritten Obergeschoss stand in Vollbrand. Glücklicherweise befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Personen mehr in der brennenden Wohnung und alle Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen.
Ein Atemschutztrupp ging umgehend zur Brandbekämpfung in die betroffene Wohnung vor. Zeitgleich wurde das Treppenhaus sowie die Fassade auf eine mögliche Brandausbreitung kontrolliert. Durch das schnelle und koordinierte Eingreifen der Feuerwehr konnte eine Ausbreitung des Feuers auf weitere Teile der Wohnung sowie des Hauses effektiv verhindert werden.
Bereits nach kurzer Zeit war das Feuer unter Kontrolle, wobei die Nachlöscharbeiten noch einige Zeit in Anspruch nahmen. Erschwert wurden die Löscharbeiten durch Unrat und Gerümpel, welches in dem Brandraum vorgefunden wurde. Während der Nachlöscharbeiten mussten teilweise Gegenstände, Brandschutt und Gerümpel von den Einsatzkräften aus dem Fenster geworfen werden, um an die darunter befindlichen Glutnester zu kommen. Im Anschluss erfolgte eine Kontrolle der betroffenen Wohnung mittels Wärmebildkamera. Zur Schadensminderung kam zudem ein Wassersauger zum Einsatz. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand und die Wohnung, welche zur Zeit unbewohnbar ist, konnte der Polizei zur Ermittlung der Brandursache übergeben werden.
Im Einsatz waren insgesamt 53 Kräfte, der Ortsfeuerwehren Lehrte, Steinwedel und Aligse, der ELW 2 aus Ahlten, der stellv. Brandabschnittsleiter, der Feuerwehrpressesprecher, der Rettungsdienst, ein Notarzt und die Polizei. Eingesetzt waren zwei Trupps unter Atemschutz mit einem C-Rohr, sowie drei Atemschutztrupps in Bereitstellung.
Die Feuerwehren Steinwedel und Aligse, sowie der ELW 2 aus Ahlten konnten ihre Anfahrt jedoch frühzeitig abbrechen, da die Lage schnell unter Kontrolle war.
Quelle: Niedersachsen