Brennt Schornstein

© Übersicht der Einsatzstelle
Übersicht der Einsatzstelle
Am Sonntagmittag hatten die Eigentümer eines Einfamilienhauses in Hesedorf beim Benutzen Ihres Kamins bemerkt, dass ihr Schornstein ungewöhnlich viel Qualm ausgibt.
Hesedorf (ots) - Unverzüglich wählen Sie den Notruf, sodass die Feuerwehren aus Hesedorf, Hetzwege, Abbendorf und Zeven ausrückten. Zudem wurde der Rettungsdienst und der zuständige Schornsteinfeger alarmiert.
Beim Eintreffen der Rettungskräfte war zunächst Rauch aus dem Schornstein zu vermerken. Es wurde mittels Wärmebildkamera die angrenzenden Innenräume überprüft - ohne Feststellung von Brandherden oder Glutnestern. Der Schornsteinfeger überprüfte vom Dach aus dem Ausgang des Schornsteins und vermerkte eine sehr hohe Temperatur an der oberen Abdeckung. Somit wurde entschieden, mittels Drehleiter den Schornstein von außen zu demontieren, um an den vermeintlichen Brandherd zu gelangen. Die Drehleiter wurde nachalarmiert und mit Eintreffen direkt in Stellung gebracht.
Die Brandretter könnten schnell die betroffenen Platten entfernen und somit Entwarnung geben. Anschließend prüfte der Schornsteinfeger erneut das Rohr und mittels Wärmebildkamera konnten erste Temperatursenkungen festgestellt werden.
Beim Eintreffen der Rettungskräfte war zunächst Rauch aus dem Schornstein zu vermerken. Es wurde mittels Wärmebildkamera die angrenzenden Innenräume überprüft - ohne Feststellung von Brandherden oder Glutnestern. Der Schornsteinfeger überprüfte vom Dach aus dem Ausgang des Schornsteins und vermerkte eine sehr hohe Temperatur an der oberen Abdeckung. Somit wurde entschieden, mittels Drehleiter den Schornstein von außen zu demontieren, um an den vermeintlichen Brandherd zu gelangen. Die Drehleiter wurde nachalarmiert und mit Eintreffen direkt in Stellung gebracht.
Die Brandretter könnten schnell die betroffenen Platten entfernen und somit Entwarnung geben. Anschließend prüfte der Schornsteinfeger erneut das Rohr und mittels Wärmebildkamera konnten erste Temperatursenkungen festgestellt werden.
Quelle: Niedersachsen