+++Schuppenbrand in Heeslingen+++Vermeintlicher Personunfall mit einem Zug+++

Heeslingen/Sottrum (ots) - Schuppenbrand in Heeslingen
Am späten Mittwochabend gegen 22 Uhr brach in der Kampstraße in Heeslingen ein Feuer in einem Schuppen aus. Umgehend wurden die Feuerwehren aus Heeslingen, Boitzen, Steddorf und Zeven alarmiert. Bei deren Eintreffen stand der Schuppen bereits in Vollbrand. Die Einsatzkräfte begannen zügig unter Einsatz von Atemschutzgeräten mit den Löscharbeiten und konnten die Flammen schnell eindämmen. Nachdem der Brand gelöscht war, wurde der Schuppen gründlich mit Löschschaum bedeckt, um verbliebene Glutnester zu beseitigen.
Im Schuppen befanden sich unter anderem Gartengeräte, ein PKW-Anhänger und drei Hühner. Die Hühner hatten sich sicher versteckt und konnten unversehrt gerettet werden. Auch angrenzende Hecken und Bäume blieben unbeschädigt. Neben den genannten Feuerwehren waren auch ein Rettungswagen, die Polizei und die Samtgemeindeführung der Feuerwehr vor Ort. Insgesamt waren etwa 60 Einsatzkräfte beteiligt. Zur Brandursache liegen derzeit keine Informationen vor.
Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Christian Müller Stellvertretender Samtgemeindepressesprecher Zeven Samtgemeindefeuerwehr Zeven E-Mail: christian@mueller-freyersen.de Telefon: 0151 / 70155888
Sottrum - Alarm wegen vermeintlichem Personenunfall mit einem Zug
Am Mittwochabend gegen 19:15 Uhr wurden die Feuerwehren aus Sottrum und Rotenburg zu einem mutmaßlichen Unfall auf der Bahnstrecke zwischen Bremen und Hamburg gerufen. Ein Lokführer hatte in Höhe des Ortsteils Everinghausen einen Zusammenstoß gemeldet, bei dem möglicherweise eine Person oder ein Wildtier beteiligt war.
Nach Sperrung der Strecke suchten die Einsatzkräfte das Gleisbett ab, ohne eine Person oder ein Tier zu finden. Die Polizei untersucht nun, was den Verdacht auf einen Zusammenstoß ausgelöst haben könnte. Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Sottrum und Rotenburg, die Einsatzleitgruppe der Samtgemeinde, der stellvertretende Gemeindebrandmeister, die Polizei, die Bundespolizei, der Rettungsdienst, ein Notarzt und ein Notfallmanager der Deutschen Bahn. Mit acht Fahrzeugen und 30 Einsatzkräften waren sie vor Ort, bevor die Einsatzstelle nach etwa einer Stunde an die Polizei übergeben wurde.