Autobahnpolizei Ahlhorn: Schwerer Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 in Wildeshausen +++ 4 Personen leicht, 1 schwer verletzt

© Skoda, in dem der Fahrer leicht und die Beifahrerin schwer verletzt wurden
Skoda, in dem der Fahrer leicht und die Beifahrerin schwer verletzt wurden
Bei einem schweren Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 in Wildeshausen sind am Mittwoch, 02. Juli 2025, gegen 10:25 Uhr, fünf Menschen verletzt worden.
Delmenhorst (ots) - Es entstanden hohe Schäden.
Zur Unfallzeit war auf der Richtungsfahrbahn Hamburg, kurz hinter der Anschlussstelle Wildeshausen-West, eine halbseitige Sperrung eingerichtet, weil dort ein Sattelzug mit einem technischen Defekt zum Stehen gekommen war. Aufgrund dessen kam es im Vorfeld zu einer leichten Staubildung. Ein 45-jähriger Mann aus Gevelsberg (NRW) erkannte den auf dem linken Fahrstreifen stockenden Verkehr zu spät und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf den Skoda eines vorausfahrenden 69-Jährigen aus Wuppertal auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Skoda zunächst gegen den vorausfahrenden Kleinwagen einer 27-Jährigen aus dem Kreis Osnabrück geschoben und kam schließlich auf dem rechten Fahrstreifen zum Stillstand. Der VW prallte ebenfalls noch gegen den Kleinwagen, der in der Folge gegen einen weiteren VW einer 56-Jährigen aus dem Kreis Osnabrück geschoben wurde.
Der Unfallverursacher, beide Insassen des Kleinwagens - neben der Fahrerin saß ein 28-Jähriger aus dem Kreis Osnabrück - und der 69-jährige Fahrer vom Skoda erlitten leichte Verletzungen. Die 66-jährige Beifahrerin im Skoda gilt als schwer verletzt. Sie und der 69-Jährige wurden mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Die 56-Jährige blieb unverletzt und konnte die Fahrt mit ihrem VW fortsetzen.
An den anderen drei Fahrzeugen entstand jeweils wirtschaftlicher Totalschaden, so dass von einem Gesamtschaden in Höhe von ungefähr 85.000 Euro ausgegangen wird. Im Bereich der Unfallstelle mussten im Anschluss beide Fahrstreifen gesperrt werden, um die Fahrzeuge bergen und die Fahrbahn reinigen zu können. Der Verkehr wurde über den Seitenstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die von der Straßen- und Autobahnmeisterei Wildeshausen eingerichtete Sperrung hatte bis 14:15 Uhr Bestand, was zu einem erheblichen Rückstau führte.
Zur Unfallzeit war auf der Richtungsfahrbahn Hamburg, kurz hinter der Anschlussstelle Wildeshausen-West, eine halbseitige Sperrung eingerichtet, weil dort ein Sattelzug mit einem technischen Defekt zum Stehen gekommen war. Aufgrund dessen kam es im Vorfeld zu einer leichten Staubildung. Ein 45-jähriger Mann aus Gevelsberg (NRW) erkannte den auf dem linken Fahrstreifen stockenden Verkehr zu spät und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf den Skoda eines vorausfahrenden 69-Jährigen aus Wuppertal auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Skoda zunächst gegen den vorausfahrenden Kleinwagen einer 27-Jährigen aus dem Kreis Osnabrück geschoben und kam schließlich auf dem rechten Fahrstreifen zum Stillstand. Der VW prallte ebenfalls noch gegen den Kleinwagen, der in der Folge gegen einen weiteren VW einer 56-Jährigen aus dem Kreis Osnabrück geschoben wurde.
Der Unfallverursacher, beide Insassen des Kleinwagens - neben der Fahrerin saß ein 28-Jähriger aus dem Kreis Osnabrück - und der 69-jährige Fahrer vom Skoda erlitten leichte Verletzungen. Die 66-jährige Beifahrerin im Skoda gilt als schwer verletzt. Sie und der 69-Jährige wurden mit Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Die 56-Jährige blieb unverletzt und konnte die Fahrt mit ihrem VW fortsetzen.
An den anderen drei Fahrzeugen entstand jeweils wirtschaftlicher Totalschaden, so dass von einem Gesamtschaden in Höhe von ungefähr 85.000 Euro ausgegangen wird. Im Bereich der Unfallstelle mussten im Anschluss beide Fahrstreifen gesperrt werden, um die Fahrzeuge bergen und die Fahrbahn reinigen zu können. Der Verkehr wurde über den Seitenstreifen an der Unfallstelle vorbeigeführt. Die von der Straßen- und Autobahnmeisterei Wildeshausen eingerichtete Sperrung hatte bis 14:15 Uhr Bestand, was zu einem erheblichen Rückstau führte.
Quelle: Niedersachsen