Autobahnpolizei Ahlhorn: Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 in Emstek +++ Richtungsfahrbahn Hamburg lange gesperrt

Nach einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 1 in Emstek war am Montag, 26. Mai 2025, ab 14:30 Uhr, die Errichtung einer Vollsperrung auf der Richtungsfahrbahn Hamburg erforderlich.
Delmenhorst (ots) - Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Zur Unfallzeit war ein 67-jähriger Mann aus Litauen mit einem Lastzug auf dem rechten Fahrstreifen der dreispurigen Autobahn in Richtung Hamburg unterwegs. Kurz hinter dem Dreieck Ahlhorn musste er seinen Lkw mit Anhänger aufgrund eines Staus bis zum Stillstand abbremsen. Ihm folgte ein 50-jähriger Mann aus Bulgarien mit einem Sattelzug, der das Abbremsen des Vorausfahrenden zu spät erkannte. Um ein Auffahren zu verhindern, wich er mit seinem Gespann nach links aus. Einen Aufprall mit seiner Sattelzugmaschine auf den stehenden Anhänger und damit wahrscheinlich verbundene schwere Verletzungen konnte er so abwenden. Allerdings kollidierte sein Sattelanhänger mit dem stehenden Anhänger des 67-Jährigen und wurde dadurch stark beschädigt. Der Sattelzug des 50-Jährigen kam nach dem Zusammenstoß auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stillstand und war nicht mehr fahrbereit. Der rechte Fahrstreifen war durch den ebenfalls beschädigten Lastzug des 67-Jährigen blockiert. Auf der gesamten Fahrbahn hatte sich zudem die Ladung vom Sattelanhänger des 50-jährigen Unfallverursachers verteilt und dadurch verunreinigt. Es handelte sich um kleine, mit Proteindrinks gefüllte Flaschen. Der entstandene Sachschaden wurde auf ungefähr 100.000 Euro geschätzt.
Nach dem Zusammenstoß errichteten Beamte der Autobahnpolizei Ahlhorn eine Vollsperrung auf der Richtungsfahrbahn Hamburg, die im weiteren Verlauf von der Straßen- und Autobahnmeisterei Wildeshausen übernommen wurde. Der Verkehr wurde im Dreieck Ahlhorn von der Autobahn 1 abgeleitet, ein Auffahren in Richtung Hamburg war ebenfalls nicht mehr möglich. Anschließend konnten die Umlade-, Bergungs- und Reinigungsarbeiten an der eigentlichen Unfallstelle beginnen. Da sich diese komplizierter gestalteten, hatte die Sperrung bis Dienstag, 27. Mai 2025, 04:00 Uhr, Bestand. Auf der Autobahn 1 und auch auf den umliegenden Straßen kam es zu erheblichen Behinderungen.
Zur Unfallzeit war ein 67-jähriger Mann aus Litauen mit einem Lastzug auf dem rechten Fahrstreifen der dreispurigen Autobahn in Richtung Hamburg unterwegs. Kurz hinter dem Dreieck Ahlhorn musste er seinen Lkw mit Anhänger aufgrund eines Staus bis zum Stillstand abbremsen. Ihm folgte ein 50-jähriger Mann aus Bulgarien mit einem Sattelzug, der das Abbremsen des Vorausfahrenden zu spät erkannte. Um ein Auffahren zu verhindern, wich er mit seinem Gespann nach links aus. Einen Aufprall mit seiner Sattelzugmaschine auf den stehenden Anhänger und damit wahrscheinlich verbundene schwere Verletzungen konnte er so abwenden. Allerdings kollidierte sein Sattelanhänger mit dem stehenden Anhänger des 67-Jährigen und wurde dadurch stark beschädigt. Der Sattelzug des 50-Jährigen kam nach dem Zusammenstoß auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stillstand und war nicht mehr fahrbereit. Der rechte Fahrstreifen war durch den ebenfalls beschädigten Lastzug des 67-Jährigen blockiert. Auf der gesamten Fahrbahn hatte sich zudem die Ladung vom Sattelanhänger des 50-jährigen Unfallverursachers verteilt und dadurch verunreinigt. Es handelte sich um kleine, mit Proteindrinks gefüllte Flaschen. Der entstandene Sachschaden wurde auf ungefähr 100.000 Euro geschätzt.
Nach dem Zusammenstoß errichteten Beamte der Autobahnpolizei Ahlhorn eine Vollsperrung auf der Richtungsfahrbahn Hamburg, die im weiteren Verlauf von der Straßen- und Autobahnmeisterei Wildeshausen übernommen wurde. Der Verkehr wurde im Dreieck Ahlhorn von der Autobahn 1 abgeleitet, ein Auffahren in Richtung Hamburg war ebenfalls nicht mehr möglich. Anschließend konnten die Umlade-, Bergungs- und Reinigungsarbeiten an der eigentlichen Unfallstelle beginnen. Da sich diese komplizierter gestalteten, hatte die Sperrung bis Dienstag, 27. Mai 2025, 04:00 Uhr, Bestand. Auf der Autobahn 1 und auch auf den umliegenden Straßen kam es zu erheblichen Behinderungen.
Quelle: Niedersachsen