Papenburg - Wohnhausbrand nach Schweißarbeiten

Am Dienstagmittag, den 13.05.2025, kam es gegen 12:00 Uhr zu einem Brand in einem Einfamilienhaus in der Königsberger Straße in Papenburg.
Papenburg (ots) - Bereits auf der Anfahrt stellten Einsatzkräfte der Polizei starke Rauchentwicklung fest. Beim Eintreffen stand der Dachstuhl des Hauses bereits in Flammen. Kurz darauf entwickelte sich das Feuer zu einem Vollbrand - das Gebäude war in der Folge nicht mehr begehbar.
Die beiden Mitarbeiter eines Dachdeckerunternehmens die mit Schweißarbeiten am Dach beauftragt waren, blieben glücklicherweise unverletzt. Einer der Männer, ein 30-jähriger Monteur, gab an, dass sich während der Arbeiten vermutlich ein Glutfunken auf brennbare Dämmwolle übertragen habe. Der Versuch, den Brand selbstständig zu löschen, blieb erfolglos. Die Feuerwehr wurde daraufhin alarmiert.
Die Feuerwehr Papenburg war/ist mit zahlreichen Kräften unter Leitung des zuständigen Ortsbrandmeisters im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde/wird empfohlen Fenster und Türen in der Umgebung geschlossen zu halten. Der Schaden wird nach ersten Einschätzungen auf etwa 400.000 Euro beziffert.
Die Maßnahmen dauern, Stand 15.30 Uhr, noch an.
Die beiden Mitarbeiter eines Dachdeckerunternehmens die mit Schweißarbeiten am Dach beauftragt waren, blieben glücklicherweise unverletzt. Einer der Männer, ein 30-jähriger Monteur, gab an, dass sich während der Arbeiten vermutlich ein Glutfunken auf brennbare Dämmwolle übertragen habe. Der Versuch, den Brand selbstständig zu löschen, blieb erfolglos. Die Feuerwehr wurde daraufhin alarmiert.
Die Feuerwehr Papenburg war/ist mit zahlreichen Kräften unter Leitung des zuständigen Ortsbrandmeisters im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Brandursache aufgenommen.
Aufgrund der starken Rauchentwicklung wurde/wird empfohlen Fenster und Türen in der Umgebung geschlossen zu halten. Der Schaden wird nach ersten Einschätzungen auf etwa 400.000 Euro beziffert.
Die Maßnahmen dauern, Stand 15.30 Uhr, noch an.
Quelle: Niedersachsen