+++ Mehrere Durchsuchungen in Objekten in Oldenburg, Delmenhorst und Westerstede +++ Pressemitteilung der Zentralen Kriminalinspektion (ZKI) Oldenburg +++

Oldenburg: Einsatz mit Spezialeinheiten führt zu umfangreichen Ermittlungen
Ein Einsatz mit Spezialeinheiten und Unterstützung durch die Bereitschaftspolizei sowie Diensthundeführer führte in Oldenburg zu umfangreichen Ermittlungen. Diese wurden von der Staatsanwaltschaft Oldenburg geleitet und richteten sich gegen fünf Männer im Alter von 20 bis 41 Jahren, die verdächtigt werden, gegen Betäubungsmittel- und Waffenbestimmungen verstoßen zu haben. Alle Verdächtigen sind in Oldenburg ansässig.
Bei den Durchsuchungen fanden die Einsatzkräfte diverse Beweismittel und beschlagnahmten diese. Unter den sichergestellten Gegenständen befanden sich Bargeld in einem niedrigen fünfstelligen Betrag, Waffen wie Messer, scharfe Munition, Pfefferspray und ballistische Schutzwesten. Außerdem wurden kleinere Mengen von Betäubungsmitteln sowie Verkaufseinheiten, mutmaßlich Kokain, entdeckt.
Zusätzlich wurden digitale Beweismittel sichergestellt. Obwohl keine Haftbefehle vorlagen, wurden die Verdächtigen nach Abschluss der Maßnahmen freigelassen. Die Ermittlungen, insbesondere die Analyse der beschlagnahmten Datenträger, sind nach wie vor im Gange.