Beamte beleidigt und getreten - Bundespolizei nimmt Aggressor in Gewahrsam

Am 02. Juli sorgte ein stark alkoholisierter Mann im RB 40 von Hagen nach Essen für einen Einsatz am Essener Hauptbahnhof.
Essen (ots) - Der Deutsche widersetzte sich sämtlichen Anweisungen und Maßnahmen, beleidigte die Einsatzkräfte und trat einen Beamten.
Gegen 15 Uhr erhielten die Bundespolizisten am Hauptbahnhof Essen die Information, dass sich in einer Regionalbahn (RB40) ein hochgradig aggressiver und alkoholisierter Fahrgast befinden sollte. Die Uniformierten trafen ihn schlafend in einer Vierersitzgruppe an.
Die Beamten forderten den 34-Jährigen auf, den Zug zu verlassen. Dieser Aufforderung kam er nicht nach und musste herausgetragen werden.
Er führte keine Ausweisdokumente mit sich und somit nahmen ihn die Einsatzkräfte mit in die Bundespolizeiwache. Doch der Attendorner sperrte sich massiv gegen die Mitnahme und versuchte, sich loszureißen. Die Uniformierten legten ihm Handfesseln an. Anschließend beleidigte er die Polizisten massiv.
Vor der Durchsuchung trat er einem Beamten gegen das Knie.
Die Bundespolizisten fanden letztendlich ein Ausweisdokument, das die Identität zweifelsfrei bestätigte.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von ca. 1,88 Promille. Der 34-Jährige beleidigte die eingesetzte Streife weiterhin.
Zur Verhinderung weiterer Straftaten nahmen die Einsatzkräfte den Deutschen in Gewahrsam und verbrachten ihn anschließend in das zentrale Polizeigewahrsam Essen.
Gegen den Attendorner leiteten sie nun Ermittlungsverfahren wegen des tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung ein.
Gegen 15 Uhr erhielten die Bundespolizisten am Hauptbahnhof Essen die Information, dass sich in einer Regionalbahn (RB40) ein hochgradig aggressiver und alkoholisierter Fahrgast befinden sollte. Die Uniformierten trafen ihn schlafend in einer Vierersitzgruppe an.
Die Beamten forderten den 34-Jährigen auf, den Zug zu verlassen. Dieser Aufforderung kam er nicht nach und musste herausgetragen werden.
Er führte keine Ausweisdokumente mit sich und somit nahmen ihn die Einsatzkräfte mit in die Bundespolizeiwache. Doch der Attendorner sperrte sich massiv gegen die Mitnahme und versuchte, sich loszureißen. Die Uniformierten legten ihm Handfesseln an. Anschließend beleidigte er die Polizisten massiv.
Vor der Durchsuchung trat er einem Beamten gegen das Knie.
Die Bundespolizisten fanden letztendlich ein Ausweisdokument, das die Identität zweifelsfrei bestätigte.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von ca. 1,88 Promille. Der 34-Jährige beleidigte die eingesetzte Streife weiterhin.
Zur Verhinderung weiterer Straftaten nahmen die Einsatzkräfte den Deutschen in Gewahrsam und verbrachten ihn anschließend in das zentrale Polizeigewahrsam Essen.
Gegen den Attendorner leiteten sie nun Ermittlungsverfahren wegen des tätlichen Angriffs auf und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie Beleidigung ein.
Quelle: Nordrhein-Westfalen