Bedrohung mit einem Messer: Bundespolizei stellt Tatverdächtigen

Am 25. Mai bedrohte ein Mann einen Reisenden in der S-Bahn.
Castrop-Rauxel Herne (ots) - Der Tatverdächtige flüchtete in unbekannte Richtung. Die sofort eingeleitete Fahndung der Bundespolizei führte zur vorläufigen Festnahme.
Gegen 17:45 Uhr erhielt die Bundespolizei Dortmund die Meldung, dass ein Mann Reisende mit einem Messer bedroht. Sofort wurden Einsatzkräfte aus Dortmund und Recklinghausen zum Bahnhof Castrop-Rauxel entsandt.
Vor Ort trafen die Polizisten auf einen 43-Jährigen, der angab, von einem Jugendlichen mit einem Messer bedroht worden zu sein. Verletzt wurde er hierbei nicht. Anlass dieser Auseinandersetzung war, dass der junge Mann am Bahnhof Herne die Tür der S-Bahn blockierte, sodass eine Weiterfahrt nicht möglich war.
Der in Marl Wohnende sprach den Jugendlichen daraufhin an und forderte ihn auf, die Tür freizugeben. Nach einem kurzen Wortgefecht zog der Aggressor ein Messer und bedrohte den deutschen Staatsbürger. Dieser ging zu seinem Sitzplatz zurück. Der Kontrahent begab sich in den hinteren Bereich der Bahn. Nach der Abfahrt des Zuges aus Herne setzten unbeteiligte Fahrgäste einen Notruf ab.
Nachdem der Zug in Castrop-Rauxel gehalten hatte, flüchtete der Tatverdächtige in unbekannte Richtung. Dank einer sehr detaillierten Beschreibung wurde der 20-Jährige kurze Zeit später von einer Streife der Bundespolizei gestellt, mit Handfesseln fixiert und zur Wache am Dortmunder Hauptbahnhof gebracht. Nach erfolgter Belehrung gab der Beschuldigte den ihm eröffneten Tatvorwurf vollumfänglich zu.
Der Deutsche konnte die Wache wieder verlassen. Zuvor wurden Lichtbilder angefertigt und Fingerabdrücke genommen. Das aufgefundene Messer wurde beschlagnahmt.
Die Bundespolizei leitete gegen den Heidelberger ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung mit einer Waffe sowie Bedrohung ein.
Gegen 17:45 Uhr erhielt die Bundespolizei Dortmund die Meldung, dass ein Mann Reisende mit einem Messer bedroht. Sofort wurden Einsatzkräfte aus Dortmund und Recklinghausen zum Bahnhof Castrop-Rauxel entsandt.
Vor Ort trafen die Polizisten auf einen 43-Jährigen, der angab, von einem Jugendlichen mit einem Messer bedroht worden zu sein. Verletzt wurde er hierbei nicht. Anlass dieser Auseinandersetzung war, dass der junge Mann am Bahnhof Herne die Tür der S-Bahn blockierte, sodass eine Weiterfahrt nicht möglich war.
Der in Marl Wohnende sprach den Jugendlichen daraufhin an und forderte ihn auf, die Tür freizugeben. Nach einem kurzen Wortgefecht zog der Aggressor ein Messer und bedrohte den deutschen Staatsbürger. Dieser ging zu seinem Sitzplatz zurück. Der Kontrahent begab sich in den hinteren Bereich der Bahn. Nach der Abfahrt des Zuges aus Herne setzten unbeteiligte Fahrgäste einen Notruf ab.
Nachdem der Zug in Castrop-Rauxel gehalten hatte, flüchtete der Tatverdächtige in unbekannte Richtung. Dank einer sehr detaillierten Beschreibung wurde der 20-Jährige kurze Zeit später von einer Streife der Bundespolizei gestellt, mit Handfesseln fixiert und zur Wache am Dortmunder Hauptbahnhof gebracht. Nach erfolgter Belehrung gab der Beschuldigte den ihm eröffneten Tatvorwurf vollumfänglich zu.
Der Deutsche konnte die Wache wieder verlassen. Zuvor wurden Lichtbilder angefertigt und Fingerabdrücke genommen. Das aufgefundene Messer wurde beschlagnahmt.
Die Bundespolizei leitete gegen den Heidelberger ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung mit einer Waffe sowie Bedrohung ein.
Quelle: Nordrhein-Westfalen