Bundespolizei nimmt 33-Jährigen nach Diebstahl und Bedrohung mit Messer am Mönchengladbacher Hauptbahnhof fest

© Foto BPOLI Düsseldorf
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Am gestrigen Nachmittag (13. Juli 2025) wurde ein 33-jähriger Mann nach einem Diebstahl sowie einer Bedrohung mit einem Messer durch Beamte der Bundespolizei am Hauptbahnhof Mönchengladbach festgenommen.
Mönchengladbach (ots) - Der Beschuldigte wurde im Anschluss einem Haftrichter vorgeführt.
Gegen 15.40 Uhr erhielt die Bundespolizei eine Meldung durch einen Zeugen, der beobachtet hatte, wie der 33-Jährige einen 30-Jährigen mit einem Messer bedrohte. Auf Grundlage der Personenbeschreibung des Zeugen konnten die Beamten den Tatverdächtigen in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof aufgreifen. Ein Messer wurde bei ihm jedoch zunächst nicht gefunden.
Der Geschädigte, ein 30-jähriger Mann, gab an, dass der Verdächtige das Messer in einem Kanaldeckel entsorgt habe. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr Mönchengladbach konnte das Messer schließlich geborgen und durch die Bundespolizei sichergestellt werden.
Laut dem 30-Jährigen hatte er den Tatverdächtigen zuvor dabei beobachtet, wie er im Hauptbahnhof mehrere Diebstahlshandlungen beging. Daraufhin konfrontierte er den 33-Jährigen und forderte ihn auf, den Bahnhof zu verlassen. An der Eingangstür versuchte der Beschuldigte, den Geschädigten dazu zu drängen, ihm um die Ecke zu folgen. Als der Geschädigte sich weigerte, kam es zu einer Bedrohung mit dem Messer. Daraufhin flüchtete der 30-Jährige, wobei der Beschuldigte ihm kurzzeitig folgte, jedoch wenig später von der Verfolgung abließ und den Bahnhof verließ.
Im Rahmen der Durchsuchung des 33-Jährigen auf der Dienststelle wurden mehrere entwendete Getränke sichergestellt, die vermutlich zuvor im Bahnhof gestohlen worden waren.
Die Bundespolizei führte umgehend eine Videosicherung im Hauptbahnhof Mönchengladbach durch und leitete ein Strafverfahren wegen Diebstahl mit Waffen sowie Bedrohung ein.
Gegen 15.40 Uhr erhielt die Bundespolizei eine Meldung durch einen Zeugen, der beobachtet hatte, wie der 33-Jährige einen 30-Jährigen mit einem Messer bedrohte. Auf Grundlage der Personenbeschreibung des Zeugen konnten die Beamten den Tatverdächtigen in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof aufgreifen. Ein Messer wurde bei ihm jedoch zunächst nicht gefunden.
Der Geschädigte, ein 30-jähriger Mann, gab an, dass der Verdächtige das Messer in einem Kanaldeckel entsorgt habe. Dank des schnellen Einsatzes der Feuerwehr Mönchengladbach konnte das Messer schließlich geborgen und durch die Bundespolizei sichergestellt werden.
Laut dem 30-Jährigen hatte er den Tatverdächtigen zuvor dabei beobachtet, wie er im Hauptbahnhof mehrere Diebstahlshandlungen beging. Daraufhin konfrontierte er den 33-Jährigen und forderte ihn auf, den Bahnhof zu verlassen. An der Eingangstür versuchte der Beschuldigte, den Geschädigten dazu zu drängen, ihm um die Ecke zu folgen. Als der Geschädigte sich weigerte, kam es zu einer Bedrohung mit dem Messer. Daraufhin flüchtete der 30-Jährige, wobei der Beschuldigte ihm kurzzeitig folgte, jedoch wenig später von der Verfolgung abließ und den Bahnhof verließ.
Im Rahmen der Durchsuchung des 33-Jährigen auf der Dienststelle wurden mehrere entwendete Getränke sichergestellt, die vermutlich zuvor im Bahnhof gestohlen worden waren.
Die Bundespolizei führte umgehend eine Videosicherung im Hauptbahnhof Mönchengladbach durch und leitete ein Strafverfahren wegen Diebstahl mit Waffen sowie Bedrohung ein.
Quelle: Nordrhein-Westfalen