Bundespolizei vollstreckt U-Haftbefehl

Heute Morgen (21.05.) kontrollierten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Hagen eine verhaltensauffällige Frau.
Hagen (ots) - Diese wurde bereits gesucht.
Gegen 07:40 Uhr trafen die Einsatzkräfte vor der Bundespolizeiwache am Hagener Hauptbahnhof auf die Deutsche.
Diese wirkte orientierungslos. Auf Nachfrage der Beamten gab die 23-Jährige an, dass sie verfolgt werde und Hilfe suche. Zudem habe sie Kokain konsumiert.
Eine Überprüfung der Personalien ergab, dass das Amtsgericht Mönchengladbach nach der in Köln Wohnhaften per Untersuchungshaftbefehl fahnden ließ. Sie wird verdächtigt im März 2025 aus einem Sportgeschäft in Mönchengladbach Sportkleidung im Wert von ca. 284 Euro entwendet zu haben.
Aufgrund des Zustandes der Frau wurde ein Rettungswagen gerufen, welcher sie, in Begleitung der Uniformierten, in ein Krankenhaus brachte. Dort untersuchte ein Arzt die Gesuchte und im weiteren Verlauf wurde die Gewahrsamsfähigkeit festgestellt.
Anschließend brachten die Einsatzkräfte die Polizeibekannte zum nächsten Amtsgericht. Von dort wird sie im Laufe des Tages durch die Justizvollzugsbeamten dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.
Gegen 07:40 Uhr trafen die Einsatzkräfte vor der Bundespolizeiwache am Hagener Hauptbahnhof auf die Deutsche.
Diese wirkte orientierungslos. Auf Nachfrage der Beamten gab die 23-Jährige an, dass sie verfolgt werde und Hilfe suche. Zudem habe sie Kokain konsumiert.
Eine Überprüfung der Personalien ergab, dass das Amtsgericht Mönchengladbach nach der in Köln Wohnhaften per Untersuchungshaftbefehl fahnden ließ. Sie wird verdächtigt im März 2025 aus einem Sportgeschäft in Mönchengladbach Sportkleidung im Wert von ca. 284 Euro entwendet zu haben.
Aufgrund des Zustandes der Frau wurde ein Rettungswagen gerufen, welcher sie, in Begleitung der Uniformierten, in ein Krankenhaus brachte. Dort untersuchte ein Arzt die Gesuchte und im weiteren Verlauf wurde die Gewahrsamsfähigkeit festgestellt.
Anschließend brachten die Einsatzkräfte die Polizeibekannte zum nächsten Amtsgericht. Von dort wird sie im Laufe des Tages durch die Justizvollzugsbeamten dem zuständigen Haftrichter vorgeführt.
Quelle: Nordrhein-Westfalen