Buntmetalldiebstahl, Betäubungsmittel und ein gestohlenes Fahrrad - Bundespolizei stellt Tatverdächtigen.

itarbeiter der Deutschen Bahn beobachteten am 30. Mai, wie sich ein Mann in der Nähe einer Bahnstrecke aufhielt und mehrere Kabel in seinem Rucksack verstaut.
Dortmund (ots) - Als er mit einem Fahrrad wegfahren wollte, alarmierten sie die Bundespolizei.
Gegen 23:30 Uhr sahen die Zeugen, wie sich der 31-Jährige in ein Waldstück in Dortmunder Huckarde begab. Da es dort in letzter Zeit vermehrt zu Buntmetalldiebstählen mit hohen Sachschäden zu Lasten der Deutschen Bahn gekommen war, überwachten die Sicherheitskräfte den Bereich der Bahnstrecke.
Sie beobachteten, wie der litauische Staatsangehörige ein Stück Signalkabel aus dem Wald zog und die Isolierung entfernte. Anschließend steckte er eine größere Menge blanken Kabels in seinen Rucksack. Er setzte sich diesen auf den Rücken und entfernte sich mit einem Fahrrad.
Die Zeugen hatten inzwischen die Bundespolizei Dortmund über den Vorfall informiert, sodass die Beamten den Dortmunder noch in unmittelbarer Nähe stellen konnten. Nach der Belehrung gab der Tatverdächtige an, er sei nur zum Bier trinken in den Wald gefahren. Er habe dann Kabel auf dem Boden gefunden und diese mitgenommen, um sie später zu verkaufen. Weiter äußerte er sich nicht zu dem Sachverhalt. Die Identität des polizeibekannten Mannes stellten die Einsatzkräfte mittels eines Abgleichs mit den polizeilichen Systemen zweifelsfrei fest.
Bei der Durchsuchung seines Rucksacks wurden das Kupferkabel sowie verschiedene Werkzeuge und Betäubungsmittel gefunden. Da nach eigenen Angaben auch das Fahrrad nicht sein Eigentum war, beschlagnahmten die Polizisten dieses sowie die Drogen.
Der Litauer wurde zur Anfertigung von Lichtbildern und zur Abnahme der Fingerabdrücke zur Dienststelle der Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof gebracht. Von dort aus konnte er seinen Weg fortsetzen.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln sowie wegen Diebstahls und besonders schweren Fall des Diebstahls ein.
Gegen 23:30 Uhr sahen die Zeugen, wie sich der 31-Jährige in ein Waldstück in Dortmunder Huckarde begab. Da es dort in letzter Zeit vermehrt zu Buntmetalldiebstählen mit hohen Sachschäden zu Lasten der Deutschen Bahn gekommen war, überwachten die Sicherheitskräfte den Bereich der Bahnstrecke.
Sie beobachteten, wie der litauische Staatsangehörige ein Stück Signalkabel aus dem Wald zog und die Isolierung entfernte. Anschließend steckte er eine größere Menge blanken Kabels in seinen Rucksack. Er setzte sich diesen auf den Rücken und entfernte sich mit einem Fahrrad.
Die Zeugen hatten inzwischen die Bundespolizei Dortmund über den Vorfall informiert, sodass die Beamten den Dortmunder noch in unmittelbarer Nähe stellen konnten. Nach der Belehrung gab der Tatverdächtige an, er sei nur zum Bier trinken in den Wald gefahren. Er habe dann Kabel auf dem Boden gefunden und diese mitgenommen, um sie später zu verkaufen. Weiter äußerte er sich nicht zu dem Sachverhalt. Die Identität des polizeibekannten Mannes stellten die Einsatzkräfte mittels eines Abgleichs mit den polizeilichen Systemen zweifelsfrei fest.
Bei der Durchsuchung seines Rucksacks wurden das Kupferkabel sowie verschiedene Werkzeuge und Betäubungsmittel gefunden. Da nach eigenen Angaben auch das Fahrrad nicht sein Eigentum war, beschlagnahmten die Polizisten dieses sowie die Drogen.
Der Litauer wurde zur Anfertigung von Lichtbildern und zur Abnahme der Fingerabdrücke zur Dienststelle der Bundespolizei am Dortmunder Hauptbahnhof gebracht. Von dort aus konnte er seinen Weg fortsetzen.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des unerlaubten Besitzes von Betäubungsmitteln sowie wegen Diebstahls und besonders schweren Fall des Diebstahls ein.
Quelle: Nordrhein-Westfalen