Tatverdächtiger nach Diebstahl gestellt - Bundespolizei findet weiteres Diebesgut

Am 15. Juni alarmierte die Mitarbeiterin eines Geschäfts im Dortmunder Hauptbahnhof die Bundespolizei wegen eines möglichen Ladendiebstahls.
Dortmund (ots) - Bei der anschließenden
Durchsuchung des Tatverdächtigen fanden die Uniformierten
weiteres mutmaßliches Diebesgut.
Am Sonntagmorgen gegen 10:00 Uhr bat die Mitarbeiterin
eines Drogeriemarktes die Bundespolizei um Unterstützung.
Sie hatte beobachtet, wie ein Jugendlicher fünf Dosen eines
Energy-Drinks in seinen Rucksack steckte und das Geschäft
verließ, ohne die Ware zu bezahlen. Die Kassiererin eilte
dem Tatverdächtigen nach, stellte ihn und bat ihn, mit ihr
zurück in das Geschäft zu kommen.
Die hinzugerufenen Einsatzkräfte stellten die Identität des
Beschuldigten zweifelsfrei fest. Nach erfolgter strafrechtlicher
Belehrung gab der Wohnungslose an, das Diebesgut
verkaufen zu wollen, um seinen Lebensunterhalt zu
finanzieren. Dies würde er des Öfteren so machen. Bei der
anschließenden Durchsuchung seines Rucksacks fanden die
Polizisten dann noch weiteres mutmaßliches Diebesgut.
Insgesamt hatte der deutsche Staatsbürger acht Deoflaschen
und elf Packungen einer Süßigkeit in seinem Gepäck
verstaut. Auch hierzu gab der aus Weener Stammende an, er
wolle die Ware zum Erhalt seines Lebensunterhalts
verkaufen. Zur Herkunft der Ware machte er keine Angaben.
Da die Daten des bereits polizeibekannten Mannes
feststanden, entließen die Einsatzkräfte ihn im Anschluss.
Die Beamten beschlagnahmten sämtliche Waren. Am
Nachmittag desselben Tages erschien der Ladendetektiv des
Drogeriemarktes in der Wache am Dortmunder
Hauptbahnhof. Er übergab den Beamten das
Material der Videoanlage. Darauf hatte der
Sicherheitsmitarbeiter den Tatverdächtigen beim Entwenden der Süßigkeiten und Hygieneartikel wiedererkannt.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen
Diebstahls und besonders schweren Falls des Diebstahls ein.
Durchsuchung des Tatverdächtigen fanden die Uniformierten
weiteres mutmaßliches Diebesgut.
Am Sonntagmorgen gegen 10:00 Uhr bat die Mitarbeiterin
eines Drogeriemarktes die Bundespolizei um Unterstützung.
Sie hatte beobachtet, wie ein Jugendlicher fünf Dosen eines
Energy-Drinks in seinen Rucksack steckte und das Geschäft
verließ, ohne die Ware zu bezahlen. Die Kassiererin eilte
dem Tatverdächtigen nach, stellte ihn und bat ihn, mit ihr
zurück in das Geschäft zu kommen.
Die hinzugerufenen Einsatzkräfte stellten die Identität des
Beschuldigten zweifelsfrei fest. Nach erfolgter strafrechtlicher
Belehrung gab der Wohnungslose an, das Diebesgut
verkaufen zu wollen, um seinen Lebensunterhalt zu
finanzieren. Dies würde er des Öfteren so machen. Bei der
anschließenden Durchsuchung seines Rucksacks fanden die
Polizisten dann noch weiteres mutmaßliches Diebesgut.
Insgesamt hatte der deutsche Staatsbürger acht Deoflaschen
und elf Packungen einer Süßigkeit in seinem Gepäck
verstaut. Auch hierzu gab der aus Weener Stammende an, er
wolle die Ware zum Erhalt seines Lebensunterhalts
verkaufen. Zur Herkunft der Ware machte er keine Angaben.
Da die Daten des bereits polizeibekannten Mannes
feststanden, entließen die Einsatzkräfte ihn im Anschluss.
Die Beamten beschlagnahmten sämtliche Waren. Am
Nachmittag desselben Tages erschien der Ladendetektiv des
Drogeriemarktes in der Wache am Dortmunder
Hauptbahnhof. Er übergab den Beamten das
Material der Videoanlage. Darauf hatte der
Sicherheitsmitarbeiter den Tatverdächtigen beim Entwenden der Süßigkeiten und Hygieneartikel wiedererkannt.
Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen
Diebstahls und besonders schweren Falls des Diebstahls ein.
Quelle: Nordrhein-Westfalen