Widerstand nach Fahrgelddelikt - Bundespolizei muss Frau in die Wache tragen

Am Donnerstagmorgen (08. Mai) stellten Einsatzkräfte der Bundespolizei eine Frau ohne erforderlichen Fahrschein in einem Schnellzug am Dortmunder Hauptbahnhof fest.
Dortmund - Bochum (ots) - Trotz mehrfacher Aufforderung verließ sie den Zug nur zögerlich. Auf dem Weg zur Dienststelle leistete sie Widerstand und musste von den Beamten getragen werden.
Gegen 07:00 Uhr informierte ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG die Bundespolizei über ein Fahrgelddelikt im Dortmunder Hauptbahnhof. Eine eingesetzte Streife traf vor Ort, am Bahnsteig zu Gleis 8, im ICE 753 (Köln - Dortmund) eine deutsche Staatsangehörige an. Diese fuhr ohne gültigen Fahrschein und die Beamten forderten sie anschließend auf, den Zug zu verlassen. Die 44-Jährige kam der Anweisung der Bundespolizisten jedoch erst nach mehrmaliger Aufforderung und unter Androhung von Zwang nach. Die Einsatzkräfte führten die Frau anschließend zur Wache der Bundespolizei, da sie keine Ausweisdokumente mit sich führte.
Auf diesem Weg blieb die Polizeibekannte unvermittelt stehen und weigerte sich weiterzugehen. Auch der erneute Appell, sich in Richtung Wache zu bewegen, ignorierte die Bochumerin. Die Uniformierten ergriffen daraufhin die Arme, brachten sie zu Boden und legten ihr Handfesseln an, nachdem sie sich sperrte.
Die Beschuldigte verhielt sich weiterhin unkooperativ, sodass die Einsatzkräfte sie zur Wache trugen. Dort fertigten diese Lichtbilder und sicherten Fingerabdrücke der Renitenten. Nach Abschluss der Maßnahmen verließ die Frau die Dienststelle.
Die Beamten leiteten Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie des Erschleichens von Leistungen gegen die Deutsche ein.
Gegen 07:00 Uhr informierte ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG die Bundespolizei über ein Fahrgelddelikt im Dortmunder Hauptbahnhof. Eine eingesetzte Streife traf vor Ort, am Bahnsteig zu Gleis 8, im ICE 753 (Köln - Dortmund) eine deutsche Staatsangehörige an. Diese fuhr ohne gültigen Fahrschein und die Beamten forderten sie anschließend auf, den Zug zu verlassen. Die 44-Jährige kam der Anweisung der Bundespolizisten jedoch erst nach mehrmaliger Aufforderung und unter Androhung von Zwang nach. Die Einsatzkräfte führten die Frau anschließend zur Wache der Bundespolizei, da sie keine Ausweisdokumente mit sich führte.
Auf diesem Weg blieb die Polizeibekannte unvermittelt stehen und weigerte sich weiterzugehen. Auch der erneute Appell, sich in Richtung Wache zu bewegen, ignorierte die Bochumerin. Die Uniformierten ergriffen daraufhin die Arme, brachten sie zu Boden und legten ihr Handfesseln an, nachdem sie sich sperrte.
Die Beschuldigte verhielt sich weiterhin unkooperativ, sodass die Einsatzkräfte sie zur Wache trugen. Dort fertigten diese Lichtbilder und sicherten Fingerabdrücke der Renitenten. Nach Abschluss der Maßnahmen verließ die Frau die Dienststelle.
Die Beamten leiteten Strafverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte sowie des Erschleichens von Leistungen gegen die Deutsche ein.
Quelle: Nordrhein-Westfalen