Zug kollidiert mit Einkaufswagen - Bundespolizei sucht Zeugen

Am gestrigen Samstagmorgen (3. Mai) prallte ein Zug in Bochum mit einem auf der Strecke abgelegten Einkaufswagen zusammen.
Bochum (ots) - Die Bundespolizei sucht nun nach Zeugen.
Gegen 4:30 Uhr informierte ein Triebfahrzeugführer die Bundespolizei darüber, dass der Zug mit einem Einkaufwagen am Bahnhof Bochum-Langendreer kollidiert sei. Der Bahnmitarbeiter gab an, dass es sich um eine Leerfahrt gehandelt habe. Als er im Bereich des Bahnhofs den Gegenstand auf den Gleisen wahrnahm, habe er unverzüglich eine Schnellbremsung eingeleitet. Die Geschwindigkeit des Zuges betrug zu diesem Zeitpunkt ca. 80 km/h. Ein Zusammenprall konnte nicht mehr verhindert werden. Verdächtige Personen oder Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen konnte der 51-Jährige nicht angeben.
Der Einkaufswagen war unter dem Zug verkeilt und musste mit Hilfe von Schneidewerkzeug durch technisches Personal der Deutschen Bahn AG entfernt werden. Die entstandene Schadenshöhe wird nun durch einen Sachverständigen ermittelt.
Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung konnten die Einsatzkräfte keine verdächtigen Personen feststellen. Die Beamten fertigten Lichtbilder von dem beschädigten Zug.
Es kam zu Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs. So erhielten zwei Züge insgesamt eine Verspätung von 80 Minuten, ein Zug viel zum Teil aus, ein anderer komplett und ein weiterer musste umgeleitet werden. Die Streckensperrung wurde um 5:45 Uhr wieder aufgehoben.
Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein und bittet Zeugen um Hinweise. Wer kann Angaben zu Tatverdächtigen machen, die sich zwischen 4:00 Uhr und 4:25 Uhr auf Höhe des Bonackerwegs, nahe des Bahnhofs Bochum-Langendreer, aufgehalten haben?
Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder jede Polizeidienststelle entgegen.
Gegen 4:30 Uhr informierte ein Triebfahrzeugführer die Bundespolizei darüber, dass der Zug mit einem Einkaufwagen am Bahnhof Bochum-Langendreer kollidiert sei. Der Bahnmitarbeiter gab an, dass es sich um eine Leerfahrt gehandelt habe. Als er im Bereich des Bahnhofs den Gegenstand auf den Gleisen wahrnahm, habe er unverzüglich eine Schnellbremsung eingeleitet. Die Geschwindigkeit des Zuges betrug zu diesem Zeitpunkt ca. 80 km/h. Ein Zusammenprall konnte nicht mehr verhindert werden. Verdächtige Personen oder Hinweise zu möglichen Tatverdächtigen konnte der 51-Jährige nicht angeben.
Der Einkaufswagen war unter dem Zug verkeilt und musste mit Hilfe von Schneidewerkzeug durch technisches Personal der Deutschen Bahn AG entfernt werden. Die entstandene Schadenshöhe wird nun durch einen Sachverständigen ermittelt.
Im Rahmen einer Nahbereichsfahndung konnten die Einsatzkräfte keine verdächtigen Personen feststellen. Die Beamten fertigten Lichtbilder von dem beschädigten Zug.
Es kam zu Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs. So erhielten zwei Züge insgesamt eine Verspätung von 80 Minuten, ein Zug viel zum Teil aus, ein anderer komplett und ein weiterer musste umgeleitet werden. Die Streckensperrung wurde um 5:45 Uhr wieder aufgehoben.
Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein und bittet Zeugen um Hinweise. Wer kann Angaben zu Tatverdächtigen machen, die sich zwischen 4:00 Uhr und 4:25 Uhr auf Höhe des Bonackerwegs, nahe des Bahnhofs Bochum-Langendreer, aufgehalten haben?
Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder jede Polizeidienststelle entgegen.
Quelle: Nordrhein-Westfalen