Zum Osterreiseverkehr: Taschendiebe im Blick behalten - Hinweise der Bundespolizei

Die Bundespolizei rechnet zum bevorstehenden Osterreiseverkehr erneut mit einem erhöhten Reiseaufkommen auf Bahnhöfen und in Zügen.
Taschendiebe auf Bahnhöfen: Wichtige Präventionstipps der Bundespolizei
In der Region um Düsseldorf, Neuss und weitere Städte wie Dormagen, Mönchengladbach und Krefeld sind derzeit vermehrt professionelle Taschendiebe unterwegs. Diese Täter, meist in kleinen, gut organisierten Gruppen, nutzen gezielt das Gedränge auf Bahnsteigen, in Zügen und an Ticketautomaten aus, wobei sie arbeitsteilig vorgehen: Eine Person lenkt ab, während eine andere zugreift.
Tipps zur Prävention
- Tragen Sie Ihre Wertsachen möglichst nah am Körper, vorzugsweise in verschlossenen Innentaschen.
- Nehmen Sie nur so viel Bargeld mit wie nötig.
- Seien Sie besonders wachsam, wenn Sie angerempelt oder abgelenkt werden; ein gesundes Maß an Misstrauen kann helfen, Diebstahl zu vermeiden.
- Achten Sie auf Ihre Umgebung, besonders in vollen oder unübersichtlichen Bereichen.
- Nutzen Sie, wenn möglich, kontaktlose Bezahlmethoden, um Bargeldtransaktionen zu minimieren.
An den Reisetagen ist die Bundespolizei verstärkt auf Bahnhöfen unterwegs, sichtbar und auch in zivil. Verdächtige Beobachtungen sollten umgehend über die kostenlose Servicenummer 0800 6 888 000 oder direkt bei den Einsatzkräften vor Ort gemeldet werden.
Die Bundespolizei wünscht allen Reisenden eine sichere und angenehme Osterferienzeit!
Quelle: dpa/Text bearbeitet mit KI durch freenet (weitere Infos)