Zwei Verkehrsunfälle auf der A57 mit mehreren verletzten Personen

© FFA A57
FFA A57
Zwei Verkehrsunfälle auf der A57 26. Juni 2025 Einsatzstichwort: CBRN2 Meldebild: Auslaufende Betriebsmittel Datum: 26.06.2025 Uhrzeit: 13:04 Uhr Einsatzort: A57, Fahrtrichtung Krefeld Eingesetzte Einheiten: Einheit Alpen, Einheit Veen Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen drei Pkw gekommen.
Alpen (ots) - Die Autobahn wurde im betroffenen Bereich komplett gesperrt und der Verkehr durch die Polizei abgeleitet. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt.Insgesamt wurden fünf verletzte Personen wurden durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst und einen Notarzt versorgt, darunter zwei Kinder. Die Fahrbahn war auf etwa 50 Quadratmetern mit Betriebsmitteln verunreinigt. Zur Reinigung der Fahrbahn wurde eine Spezialfirma hinzugezogen.
Mit Ende des Einsatzes gegen 14:00 Uhr wurden die abrückenden Kräfte der Feuerwehr Alpen zu einem Unfall im zurückliegenden Stau alarmiert. Dort war es zu einem Auffahrunfall mit zwei beteiligten Pkw gekommen. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurden zwei Personen durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr versorgt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden ebenfalls die Batterien abgeklemmt, der Brandschutz sichergestellt und die Fahrbahn entsprechend gereinigt.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Alpen konnte ihre Tätigkeiten auf der A 57 nach etwa drei Stunden beenden und an ihre Standorte zurückkehren.
Mit Ende des Einsatzes gegen 14:00 Uhr wurden die abrückenden Kräfte der Feuerwehr Alpen zu einem Unfall im zurückliegenden Stau alarmiert. Dort war es zu einem Auffahrunfall mit zwei beteiligten Pkw gekommen. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes wurden zwei Personen durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr versorgt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden ebenfalls die Batterien abgeklemmt, der Brandschutz sichergestellt und die Fahrbahn entsprechend gereinigt.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Alpen konnte ihre Tätigkeiten auf der A 57 nach etwa drei Stunden beenden und an ihre Standorte zurückkehren.
Quelle: Nordrhein-Westfalen