57 Einsätze in 24 Stunden - Rettungsdienst und Feuerwehr der Stadt Bocholt stark gefordert

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Disponent Einsatzzentrale
Die Feuerwehr Bocholt wurde am Dienstag zu insgesamt 57 Einsätzen alarmiert.
Bocholt (ots) - Der Großteil der Einsätze entfiel auf den Rettungsdienst, der im gesamten Stadtgebiet stark beansprucht war.
Auch der feuerwehrtechnische Bereich war gefordert: Dreimal mussten die Einsatzkräfte wegen ausgelöster Kohlenmonoxidmelder in Wohnungen ausrücken. In allen Fällen handelte es sich vermutlich um Fehlfunktionen von Heizungsanlagen, die auf Grund der sommerlichen Hitze Abgase nicht ordnungsgemäß abführen konnten. Die betroffenen Bereiche wurden kontrolliert und belüftet - Es gab glücklicherweise keine Verletzten.
Zudem kam es zu zwei Verkehrsunfällen, bei denen jeweils ein Rettungshubschrauber zum Einsatz kam. Die verletzten Personen wurden nach notärztlicher Versorgung vor Ort in Spezialkliniken geflogen.
Ein weiterer, eher ungewöhnlicher Einsatz spielte sich am Telefon ab: Ein Mann, der sich geschäftlich in Bocholt aufhielt, wandte sich über die Einsatzzentrale der Feuerwehr Bocholt an die Kräfte vor Ort. Er machte sich Sorgen um seine Ehefrau, die sich im Raum Nürnberg aufhielt. Die Kollegen in Bocholt nahmen den Notruf ernst, leiteten die Informationen umgehend an die zuständige Leitstelle in Nürnberg weiter und trugen so dazu bei, dass der Frau schnell geholfen werden konnte.
Auch der feuerwehrtechnische Bereich war gefordert: Dreimal mussten die Einsatzkräfte wegen ausgelöster Kohlenmonoxidmelder in Wohnungen ausrücken. In allen Fällen handelte es sich vermutlich um Fehlfunktionen von Heizungsanlagen, die auf Grund der sommerlichen Hitze Abgase nicht ordnungsgemäß abführen konnten. Die betroffenen Bereiche wurden kontrolliert und belüftet - Es gab glücklicherweise keine Verletzten.
Zudem kam es zu zwei Verkehrsunfällen, bei denen jeweils ein Rettungshubschrauber zum Einsatz kam. Die verletzten Personen wurden nach notärztlicher Versorgung vor Ort in Spezialkliniken geflogen.
Ein weiterer, eher ungewöhnlicher Einsatz spielte sich am Telefon ab: Ein Mann, der sich geschäftlich in Bocholt aufhielt, wandte sich über die Einsatzzentrale der Feuerwehr Bocholt an die Kräfte vor Ort. Er machte sich Sorgen um seine Ehefrau, die sich im Raum Nürnberg aufhielt. Die Kollegen in Bocholt nahmen den Notruf ernst, leiteten die Informationen umgehend an die zuständige Leitstelle in Nürnberg weiter und trugen so dazu bei, dass der Frau schnell geholfen werden konnte.
Quelle: Nordrhein-Westfalen