Brennende Spülmaschine auf der Strickholtstraße - Feuerwehr verhindert Schlimmeres

© Foto: Feuerwehr Gladbeck
Foto: Feuerwehr Gladbeck
Am heutigen Dienstagabend, den 27. Mai 2025, wurde die Feuerwehr Gladbeck um 20:59 Uhr erneut zu einem Wohnungsbrand alarmiert.
Gladbeck (ots) - Einsatzort war diesmal ein Reihenhaus auf der Strickholtstraße.
Unverzüglich rückten der Löschzug der hauptamtlichen Feuer- und Rettungswache, ein Notarzteinsatzfahrzeug, ein Rettungswagen sowie die freiwilligen Löschzüge Rentfort und Zweckel aus.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten alle Bewohner der betroffenen Wohneinheit das Gebäude bereits verlassen. Aus einem Küchenfenster waren eine deutliche Rauchentwicklung sowie ein Feuerschein sichtbar.
Ein Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz leitete sofort die Brandbekämpfung ein. In der Küche konnten offene Flammen festgestellt werden, die aus einer Spülmaschine schlugen. Der Brand konnte schnell und effektiv mit einem C-Rohr gelöscht werden.
Anschließend wurde die Wohnung mit einem Belüftungsgerät entraucht. Mithilfe einer Wärmebildkamera wurde die Küche sorgfältig auf versteckte Glutnester kontrolliert.
Der Rettungsdienst untersuchte alle Bewohner vorsorglich - glücklicherweise wurde niemand verletzt oder durch Rauchgase geschädigt.
(FS)
Unverzüglich rückten der Löschzug der hauptamtlichen Feuer- und Rettungswache, ein Notarzteinsatzfahrzeug, ein Rettungswagen sowie die freiwilligen Löschzüge Rentfort und Zweckel aus.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten alle Bewohner der betroffenen Wohneinheit das Gebäude bereits verlassen. Aus einem Küchenfenster waren eine deutliche Rauchentwicklung sowie ein Feuerschein sichtbar.
Ein Angriffstrupp unter schwerem Atemschutz leitete sofort die Brandbekämpfung ein. In der Küche konnten offene Flammen festgestellt werden, die aus einer Spülmaschine schlugen. Der Brand konnte schnell und effektiv mit einem C-Rohr gelöscht werden.
Anschließend wurde die Wohnung mit einem Belüftungsgerät entraucht. Mithilfe einer Wärmebildkamera wurde die Küche sorgfältig auf versteckte Glutnester kontrolliert.
Der Rettungsdienst untersuchte alle Bewohner vorsorglich - glücklicherweise wurde niemand verletzt oder durch Rauchgase geschädigt.
(FS)
Quelle: Nordrhein-Westfalen