Realbrandausbildung zum Thema "Elektrische Gefahren an der Einsatzstelle"

© Realbrandausbildung zum Thema "Elektrische Gefahren an der Einsatzstelle"
Realbrandausbildung zum Thema "Elektrische Gefahren an der Einsatzstelle"
Am Wochenende konnten 15 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Werne an einer Realbrandausbildung zum Thema "Elektrische Gefahren an der Einsatzstelle" an der Training Base in Weeze teilnehmen.
Werne (ots) - Dieser Tag wurde durch die Westenergie AG gesponsert.
Für Atemschutzgeräteträger ist es immer wichtig, sich mit den Gefahren des Feuers auseinanderzusetzen, um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein. Die Brände mit elektrischen Gefahren haben im Laufe der Zeit deutlich zugenommen. Drei Szenarien wurden an diesem Tag durchgespielt: Zum einen ein Kellerbrand in einem Gebäude mit einer Photovoltaikanlage (PVA) und zum anderen ein Flüssigkeitsbrand an einer Elektrostation, sowie der Brand einer Trafostation.
Nach einer kurzen Sicherheitseinführung teilten sich die Kameradinnen und Kameraden in zwei Gruppen auf und haben abwechselnd die drei Szenarien durchlaufen. Dazu gehören bei diesen Meldebildern insbesondere die Lageerkundung, die Erkennungsmerkmale unter Spannung stehender Photovoltaikanlagen, die Wahl der Löschmittel oder auch die Strahlrohrtechniken.
Das Feedback der Übungsteilnehmer fiel sehr positiv aus, da man diese Gelegenheit nicht allzu oft bekommen kann. Sowohl die älteren Kameraden, als auch die jüngeren waren durchweg begeistert, da sich mit der Zeit auch viele Dinge geändert haben und manche Taktiken heutzutage nicht mehr so durchgeführt werden wie vor einigen Jahren. Ein großer Dank gilt hierzu der Westenergie AG, die den Kameradinnen und Kameraden diesen wertvollen Tag ermöglicht hat.
Für Atemschutzgeräteträger ist es immer wichtig, sich mit den Gefahren des Feuers auseinanderzusetzen, um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein. Die Brände mit elektrischen Gefahren haben im Laufe der Zeit deutlich zugenommen. Drei Szenarien wurden an diesem Tag durchgespielt: Zum einen ein Kellerbrand in einem Gebäude mit einer Photovoltaikanlage (PVA) und zum anderen ein Flüssigkeitsbrand an einer Elektrostation, sowie der Brand einer Trafostation.
Nach einer kurzen Sicherheitseinführung teilten sich die Kameradinnen und Kameraden in zwei Gruppen auf und haben abwechselnd die drei Szenarien durchlaufen. Dazu gehören bei diesen Meldebildern insbesondere die Lageerkundung, die Erkennungsmerkmale unter Spannung stehender Photovoltaikanlagen, die Wahl der Löschmittel oder auch die Strahlrohrtechniken.
Das Feedback der Übungsteilnehmer fiel sehr positiv aus, da man diese Gelegenheit nicht allzu oft bekommen kann. Sowohl die älteren Kameraden, als auch die jüngeren waren durchweg begeistert, da sich mit der Zeit auch viele Dinge geändert haben und manche Taktiken heutzutage nicht mehr so durchgeführt werden wie vor einigen Jahren. Ein großer Dank gilt hierzu der Westenergie AG, die den Kameradinnen und Kameraden diesen wertvollen Tag ermöglicht hat.
Quelle: Nordrhein-Westfalen