Kreis Borken - Polizei bekämpft Hauptunfallursache "Überhöhte Geschwindigkeit" Rund vierzehn Prozent fuhren zu schnell

93 km/h statt der maximal erlaubten 50 km/h: So schnell raste in der vergangenen Woche ein Auto über die Hamalandstraße in Bocholt-Hemden.
Kreis Borken (ots) - Auf den "Temposünder" kommen nun erhebliche Konsequenzen zu, denn das Team des Verkehrsdienstes der Kreispolizeibehörde Borken hatte vor Ort eine Messstelle eingerichtet.
Nicht nur da: In den zurückliegenden Tagen erfassten die Mitarbeiter an 20 Stellen im Kreis Borken das Tempo von insgesamt 8665 Fahrzeugen. Rund 14 Prozent davon überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Das schlägt sich nieder in 10 Fahrverboten, 217 Ordnungswidrigkeitsverfahren und 985 Verwarngeldern.
Zu besonders gravierenden Überschreitungen kam es neben dem genannten Fall an folgenden Stellen: Südkreis - innerorts der bereits genannte Verstoß in Bocholt-Hemden, außerorts mit 84 statt erlaubter 50 km/h in Bocholt an der Dinxperloer Straße. Nordkreis - innerorts mit 67 statt maximal zulässigen 30 km/h in Gronau-Epe an der Vennstraße, außerorts mit 115 bei maximal erlaubten 70 km/h auf dem Amtsvennweg in Gronau.
Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle setzt der Verkehrsdienst seine Messungen auch in der nächsten Woche fort.
Kontakt für Medienvertreter:
Kreispolizeibehörde Borken
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms), Sandra Biedermann
(sb)
https://borken.polizei.nrw
Original-Content von: Kreispolizeibehörde Borken, übermittelt durch news aktuell
Nicht nur da: In den zurückliegenden Tagen erfassten die Mitarbeiter an 20 Stellen im Kreis Borken das Tempo von insgesamt 8665 Fahrzeugen. Rund 14 Prozent davon überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Das schlägt sich nieder in 10 Fahrverboten, 217 Ordnungswidrigkeitsverfahren und 985 Verwarngeldern.
Zu besonders gravierenden Überschreitungen kam es neben dem genannten Fall an folgenden Stellen: Südkreis - innerorts der bereits genannte Verstoß in Bocholt-Hemden, außerorts mit 84 statt erlaubter 50 km/h in Bocholt an der Dinxperloer Straße. Nordkreis - innerorts mit 67 statt maximal zulässigen 30 km/h in Gronau-Epe an der Vennstraße, außerorts mit 115 bei maximal erlaubten 70 km/h auf dem Amtsvennweg in Gronau.
Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle setzt der Verkehrsdienst seine Messungen auch in der nächsten Woche fort.
Kontakt für Medienvertreter:
Kreispolizeibehörde Borken
Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Ann-Christin Osterholt (ao), Müzeyyen Sander (ms), Sandra Biedermann
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Quelle: Nordrhein-Westfalen