Kreis Borken - Polizei bekämpft Hauptunfallursache "Überhöhte Geschwindigkeit" Rund zehn Prozent fuhren zu schnell

144 km/h statt der maximal erlaubten 70 km/h: So schnell raste in der vergangenen Woche ein Auto über die Haltener Straße in Reken.
Kreis Borken (ots) - Auf den "Temposünder" kommen nun erhebliche Konsequenzen zu, denn das Team des Verkehrsdienstes der Kreispolizeibehörde Borken hatte vor Ort eine Messstelle eingerichtet.
Nicht nur da: In den zurückliegenden Tagen erfassten die Mitarbeiter an 12 Stellen im Kreis Borken das Tempo von insgesamt 5650 Fahrzeugen. Rund 10 Prozent davon überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Das schlägt sich nieder in 7 Fahrverbote, 106 Ordnungswidrigkeitsverfahren und 454 Verwarngeldern.
Zu besonders gravierenden Überschreitungen kam es neben dem genannten Fall an folgenden Stellen: Südkreis - außerorts der bereits genannte Verstoß in Reken, innerorts mit 79 statt maximal zulässigen 50 km/h in Bocholt an der Büngerner Straße. Nordkreis - innerorts mit 88 statt maximal erlaubten 50 km/h in Gronau an der Hermann-Ehlers-Straße, außerorts mit 113 bei maximal zulässigen 70 km/h auf dem Ahauser Damm in Gescher.
Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle setzt der Verkehrsdienst seine Messungen auch in der nächsten Woche fort.
Kontakt für Medienvertreter:
Kreispolizeibehörde Borken
Sandra Biedermann (sb), Leonie Dreier (ld), Markus Hüls (mh), Peter
Lefering (pl), Thorsten Ohm (to),
Müzeyyen Sander (ms), Tina Schellberg (ts)
https://borken.polizei.nrw
Original-Content von: Kreispolizeibehörde Borken, übermittelt durch news aktuell
Nicht nur da: In den zurückliegenden Tagen erfassten die Mitarbeiter an 12 Stellen im Kreis Borken das Tempo von insgesamt 5650 Fahrzeugen. Rund 10 Prozent davon überschritten die erlaubte Höchstgeschwindigkeit. Das schlägt sich nieder in 7 Fahrverbote, 106 Ordnungswidrigkeitsverfahren und 454 Verwarngeldern.
Zu besonders gravierenden Überschreitungen kam es neben dem genannten Fall an folgenden Stellen: Südkreis - außerorts der bereits genannte Verstoß in Reken, innerorts mit 79 statt maximal zulässigen 50 km/h in Bocholt an der Büngerner Straße. Nordkreis - innerorts mit 88 statt maximal erlaubten 50 km/h in Gronau an der Hermann-Ehlers-Straße, außerorts mit 113 bei maximal zulässigen 70 km/h auf dem Ahauser Damm in Gescher.
Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei zählen nach wie vor auch im Kreis Borken zu den Hauptunfallursachen und führen immer wieder - auch bei unbeteiligten Verkehrsteilnehmern - zu schweren Unfallfolgen. Zur Bekämpfung und Verhinderung dieser Unfälle setzt der Verkehrsdienst seine Messungen auch in der nächsten Woche fort.
Kontakt für Medienvertreter:
Kreispolizeibehörde Borken
Sandra Biedermann (sb), Leonie Dreier (ld), Markus Hüls (mh), Peter
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Quelle: Nordrhein-Westfalen