Mit 119 km/h bei Tempo 50 - Die Polizei zieht Bilanz nach Verkehrsüberwachungsmaßnahmen in der Eifel

Den gestrigen Feiertag nutzte die Polizei Düren, um im Rahmen des Linksrheinischen Qualitätszirkels gezielte Verkehrsüberwachungsmaßnahmen zur Reduzierung der schweren Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Kradfahrern im Bereich der Eifelkommunen durchzuführen.
Kreis Düren (ots) - Die Maßnahmen wurden zeitgleich in den Partnerbehörden Aachen und Euskirchen durchgeführt. Es wurden mehrere Kontrollstellen eingerichtet, mit dem Hauptaugenmerk auf Geschwindigkeitsüberwachungen.
Die Bilanz der Dürener Polizei: Insgesamt wurden über 450 Geschwindigkeitsverstöße im Kreisgebiet Düren festgestellt, wovon 145 Verstöße von Motorradfahrern begangen wurden. Insgesamt handelte es sich dabei um 110 höherwertige Geschwindigkeitsüberschreitungen, die eine Ordnungswidrigkeitenanzeige nach sich zogen. Die restlichen Verstöße lagen im Verwarngeldbereich und wurden vor Ort abschließend geahndet. Unrühmlicher Spitzenreiter war ein Kradfahrer, der bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h mit einer Geschwindigkeit von 119 km/h gemessen wurde.
Neben Geschwindigkeitsverstößen wurden auch eine Reihe weiterer Verstöße wie beispielsweise Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahren ohne Pflichtversicherung und unzulässiges Überholen geahndet.
Die Polizei Düren möchte an dieser Stelle nochmals auf die Einhaltung der Vorschriften der Straßenverkehrsordnung und anderer Gesetze im Zusammenhang mit der Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr hinweisen. Auch im Kreis Düren ereigneten sich eine Vielzahl schwerer Verkehrsunfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen. Das Ziel der Polizei bei der Überwachung dieser Vorschriften ist die Reduzierung der Zahl der Verkehrstoten und schwerverletzten Personen sowie der Unfallzahlen insgesamt.
Die Bilanz der Dürener Polizei: Insgesamt wurden über 450 Geschwindigkeitsverstöße im Kreisgebiet Düren festgestellt, wovon 145 Verstöße von Motorradfahrern begangen wurden. Insgesamt handelte es sich dabei um 110 höherwertige Geschwindigkeitsüberschreitungen, die eine Ordnungswidrigkeitenanzeige nach sich zogen. Die restlichen Verstöße lagen im Verwarngeldbereich und wurden vor Ort abschließend geahndet. Unrühmlicher Spitzenreiter war ein Kradfahrer, der bei einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h mit einer Geschwindigkeit von 119 km/h gemessen wurde.
Neben Geschwindigkeitsverstößen wurden auch eine Reihe weiterer Verstöße wie beispielsweise Fahren ohne Fahrerlaubnis, Fahren ohne Pflichtversicherung und unzulässiges Überholen geahndet.
Die Polizei Düren möchte an dieser Stelle nochmals auf die Einhaltung der Vorschriften der Straßenverkehrsordnung und anderer Gesetze im Zusammenhang mit der Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr hinweisen. Auch im Kreis Düren ereigneten sich eine Vielzahl schwerer Verkehrsunfälle, bei denen Menschen zu Schaden kamen. Das Ziel der Polizei bei der Überwachung dieser Vorschriften ist die Reduzierung der Zahl der Verkehrstoten und schwerverletzten Personen sowie der Unfallzahlen insgesamt.
Quelle: Nordrhein-Westfalen